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Aufführungen / Tanz TROIS C-L Luxembourg, 12, rue du Puits
Aufführungen / Theater KIR Resonanz Theater Saarbrücken, Mockenhübel 25
Aufführungen

neue Veranstaltung

Philharmonie Luxembourg

Aufführungen | Performance

Wait for it…

Rainy Days - Festival für neue Musik

Samuel D Loveless, Performance Samuel D Loveless: Wait for it…hahaha (création, commande Philharmonie) Samuel D. Loveless lädt Sie zu einer erdenden und spielerischen Performance von meditativem Atmen bis zu ausgelassenem Lachen ein.
Aufführungen | Tanz

The House Dance

Rainy Days - Festival für neue Musik

Owen Spafford, Konzeption, Shetland fiddle Alex Lyon, Bassklarinette Rawinan Asawakanjanakit, Tanz Jerome Anthony Barnes, Tanz Jess Collins, Choreografie, Stimme Owen Spafford: The House Dance (création, commande Philharmonie) Hausbälle, die in Irland beliebt waren, bevor Tanzsäle Einzug hielten, wurden im zentralen Raum eines Hauses – der Küche – abgehalten. Tische, Stühle, Bänke und andere Möbelstücke wurden an die Wände gerückt, sodass in der Mitte Platz zum Tanzen geschaffen wurde. Die räumliche Begrenzung wirkte sich auf die Intensität von Musik, Gesang und Tanz aus, und die Küche wurde gleichzeitig zu einem Zuhause und einer Bühne. 255' ohne Pause
Aufführungen | Tanz

The House Dance

Rainy Days - Festival für neue Musik

Owen Spafford, Konzeption, Shetland fiddle Alex Lyon, Bassklarinette Rawinan Asawakanjanakit, Tanz Jerome Anthony Barnes, Tanz Jess Collins, Choreografie, Stimme Owen SpaffordThe House Dance (création, commande Philharmonie): sessions de musique traditionnelle par intermittence / traditionelle Musik in regelmäßigen / traditional sessions intermittently performance dansée / Tanz-Performance / dance performance Hausbälle, die in Irland beliebt waren, bevor Tanzsäle Einzug hielten, wurden im zentralen Raum eines Hauses – der Küche – abgehalten. Tische, Stühle, Bänke und andere Möbelstücke wurden an die Wände gerückt, sodass in der Mitte Platz zum Tanzen geschaffen wurde. Die räumliche Begrenzung wirkte sich auf die Intensität von Musik, Gesang und Tanz aus, und die Küche wurde gleichzeitig zu einem Zuhause und einer Bühne. 300' ohne Pause
Aufführungen | Theater

Nô en français adapté de la tragédie Médée de Sénèque

Rainy Days - Festival für neue Musik

Benoît de Spoelberch, Schauspiel Karen Twidle, Schauspiel Ito Yamachi, Schauspiel Richard Emmert, Chorleitung Khadija El Mahdi, Thomas Legendre, Paul Ngo Si Xuyen, Laura Sampson, Ashley Thorpe, Manon Villanneau, Kazuha Nakata, Musik, Kayu Omura, Musik Eitaro Okura, Musik Yuka Toyoshima, Musik Maxime Pierre, Künstlerische Leitung, Text Masato Matsuura, Choreografie, Schauspiel, Tanz Marine Donadoni, Requisite Lluis Valls, régie Richard Emmert: Medea Entdecken Sie ein traditionelles Genre des japanischen Theaters – mit der ersten Nô-Produktion in französischer Sprache. Produktion Compagnie Sangaku in Zusammenarbeit mit dem Théâtre Nohgaku und der Schule Les Deux Spirales 75' ohne Pause
Aufführungen | Film

Asphalt

Philharmonie Luxembourg

Francesco Tristano, Klavier, keyboards Hayato Sumino, Klavier, keyboards Film: Asphalt Joe May, réalisation, scénario Hans Székely, Rolf E. Vanloo, scénario Francesco Tristano, musique Ein sinnliches Drama aus der Berliner Halbwelt der 1920er, gedreht in den legendären Babelsberger Studios. Joe May, einer der Pioniere des deutschen Kinos, drehte diese Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des städtischen Chaos, in dem der titelgebende Straßenbelag eine veritable Rolle spielt. Die musikalische Untermalung erfolgt virtuos an den Tasten durch Francesco Tristano und Hayato Sumino, der neuen japanischen Klaviersensation. Koproduktion Philharmonie und Cinémathèque de la Ville de Luxembourg A film from the holdings of the Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung in Wiesbaden 19:00 Grand Auditorium: Artist talk Gespräch auf französisch 85' ohne Pause ohne Tonspur, Zwischentitel DE, hierzu Untertitel EN Für dieses Konzert steht Ihnen unser Shuttle-Service aus und zurück nach Trier zur Verfügung.
Aufführungen | Performance

red bridge project

Mudam Luxembourg

The Manifestation ist eine Performance von epischem Ausmaß, die mit der Mitwirkung von 150 Personen aus verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen rechnet, welche Luxemburg als Raum, Lebenswelt und Kultur definieren. Über die physischen Räume der Institutionen hinaus bringt The Manifestation die Menschen durch Zeremoniell, Redekunst, Tanz, Musik und Essen zusammen und lädt alle zum Mitmachen ein. The Manifestation wird vor dem Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg beginnen, die Parade führt über die Rote Brücke, dann an der Philharmonie vorbei, bis zum Gelände des Mudam. Biografie: Der neuseeländisch-samoanische Regisseur und Choreograf Lemi Ponifasio (1965, Lano, Samoa) ist bekannt für seine radikalen, «Kosmovision» genannten, theatralen Vorstöße und seine Zusammenarbeit mit indigenen Gemeinschaften und Kulturen. Ponifasio gründete 1995 MAU, das die philosophische Grundlage seiner Arbeit bietet und zugleich den roten Faden, der sich durch diese zieht. MAU ist gleichzeitig die Bezeichnung für die Menschen und Gemeinschaften, mit denen er zusammenarbeitet. MAU ist das samoanische Wort für die Erklärung der Wahrheit in einer Sache, im Kontext einer im Raum stehenden Transformation. Nach der belgischen Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker (2017/18) und dem südafrikanischen Künstler William Kentridge (2020/21) ist Ponifasio der dritte Künstler, der die künstlerische Leitung des red bridge project übernimmt, einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen dem Mudam, den Théâtres de la Ville de Luxembourg und der Philharmonie. Im Rahmen des: red bridge project Eine Zusammenarbeit zwischen: Mudam Théâtres de la Ville de Luxembourg Philharmonie
Aufführungen | Film

Live Cinema: Charlie Chaplin’s «City Lights»

Philharmonie Luxembourg

Luxembourg Philharmonic Anthony Gabriele conductor Film: City Lights (1931) Charles Chaplin: réalisation, scénario, musique (éd. Timothy Brock) Experience the multi-faceted genius of actor, filmmaker and composer Charlie Chaplin in this stunning re-creation of his 1931 silent romantic comedy film City Lights. The score, composed by Chaplin himself, perfectly captures the emotions of his simple and sincere principal characters. In this event it will be heard live, performed by the Luxembourg Philharmonic under Anthony Gabriele’s lead. Due to Carl Davis’ passing on August 03, the concert will be conducted by Anthony Gabriele. no audio track, intertitles EN Trier shuttle available for this concert
Aufführungen | Oper

Falstaff: When Verdi meets Shakespeare

Philharmonie Luxembourg

Luxembourg Philharmonic Antonello Allemandi direction Mathieu Romano direction de chœur Tassis Christoyannis Sir John Falstaff Gezim Myshketa Ford Gabrielle Philiponet Alice Ford Clara Guillon Nannetta Kevin Amiel Fenton Silvia Beltrami Mrs. Quickly Julie Robard-Gendre Meg Page Luca Lombardo Dr. Caius Loïc Félix Bardolfo Damien Pass Pistola Léo Reynaud comédie Denis Podalydès mise en scène Laurent Delvert collaboration à la mise en scène Éric Ruf scénographie Christian Lacroix costumes Bertrand Couderc création lumière Cécile Bon collaboration aux mouvements Nicolas Chesneau direction de chant Giuseppe Verdi: Falstaff Opéra en 3 actes En italien, surtitres en français et allemand Production Opéra de Lille en coproduction avec Les Théâtres de la Ville de Luxembourg et le Théâtre de Caen Première le 4 mai 2023 à l'Opéra de Lille
Aufführungen

The Luxembourg Philharmonic Academy by Aureus Ars & Scientia

Philharmonie Luxembourg

Arthur Stockel, clarinette Membres de la Luxembourg Philharmonic Academy Yun-Yun Chiang, Yu Kai Sun, Phoebe Rousochatzaki, Clara Szu-Yu Lin, violon Javier Martin de la Torre, Julia Vicic, alto Caroline Dauchy, Carol Salgado, violoncelle Eloi Fidalgo Fraga, percussion Giacomo Puccini: Crisantemi Astor Piazzolla: Tango Ballet Dmitri Chostakovitch: Quatuor à cordes N° 2: IV. Thème avec variations: Adagio Johann Sebastian Bach: Partita N° 3 BWV 1006: 3. Gavotte en rondeau Pavel Haas: Divá noc (Quatuor à cordes N° 2 op. 7 «Z opičích hor») Dmitri Chostakovitch: Deux pièces pour octuor à cordes op. 11 Wolfgang A. Mozart: Klarinettenquintett KV 581 Die Mitglieder der Luxembourg Philharmonic Academy, die bei den Konzerten der Lëtzebuerger Philharmoniker immer wieder zum Einsatz kommen, gestalten regelmäßig Kammerkonzerte. Am 01.12. besteht die Gelegenheit, die Neuankömmlinge der Saison 2023/24 in einem Programm näher kennenzulernen, in dessen Mittelpunkt Wolfgang Amadeus Mozarts Klarinettenquintett steht. Dieses wurde für den mit Mozart eng befreundeten Klarinettisten Anton Stadler geschrieben. Am 01.12. wird Arthur Stockel, Solo-Klarinettist der Lëtzebuerger Philharmoniker, den anspruchsvollen Solopart übernehmen. Les bénéfices de ce concert seront intégralement reversés à la Luxembourg Philharmonic Academy.
Aufführungen | Gala

Opera Night

Philharmonie Luxembourg

Solistes Européens Luxembourg Christoph König, direction Benjamin Bernheim, ténor Gala d’opéra Organisé par les Solistes Européens, Luxembourg
Aufführungen | Theater

Saarländisches Staatstheater

Direkt an der Saar im Zentrum Saarbrückens gelegen, befindet sich das Große Haus, die größte Spielstätte des Saarländischen Staatstheaters.
Aufführungen | Performance

Ari Benjamin Meyers

Mudam Luxembourg

Der amerikanische Künstler und Komponist Ari Benjamin Meyers bekam den Auftrag, eine neue Performance für einen unüblichen Veranstaltungsort zu entwickeln, den ehemaligen Sitz des Europäischen Parlaments (1973-1980), der heute Teil des European Convention Centre of Luxembourg ist. In diesem symbolträchtigen Gebäude, das ursprünglich für Debatten und Entscheidungsfindungen gebaut wurde, setzt sich Meyers in seiner intimen und doch intensiven Performance mit den Codes von Macht und Kontrolle auseinander. Ausgehend vom Phänomen des Wetters untersucht die Arbeit die Vorhersagbarkeit (oder deren Fehlen) und das unstillbare menschliche Bedürfnis nach Prognosen, Fortschritt und Herrschaft über unseren Planeten. Die Performance reflektiert die Klimakrise sowie die zunehmend dramatische und irrationale Beziehung zwischen Mensch und Natur, zwischen dem Menschen und seiner Zukunft auf dem Planeten. Sie verwebt eine Vielzahl historischer Fakten und legt ihre oft verborgenen Verbindungen offen, wobei die wahre Geschichte von David Buckel im Mittelpunkt steht, einem amerikanischen Anwalt, der 2018 in New York aus Protest gegen die fossile Brennstoffindustrie Selbstmord durch Feuer beging. Forecast (LX23) ist für zwei E-Gitarren, E-Bass und Performer besetzt. Obwohl die konzentrierte Aufführung nur eine Stunde dauert, stellt sie große körperliche und geistige Anforderungen an die Interpreten, die in Echtzeit versuchen, durch Meyers’ komplizierte und dichte Konstruktion aus Musik und Text zu steuern. Meyers’ Werke erforschen Strukturen und Prozesse, die das performative, soziale und ephemere Wesen von Musik und Musikmachen neu definieren. Seine Kompositionen, Installationen, Ausstellungen und Performances stellen die Beziehung zwischen Künstler und Publikum, wie auch zwischen Performance und Wirklichkeit in Frage, wobei er die Kontexte und Strukturen der Musik mit denen der bildenden Kunst vermischt und verwischt. In jüngerer Zeit konzentrierte sich seine Arbeit auf die öffentliche und zivilgesellschaftliche Sphäre und umfasst groß angelegte gemeinschaftliche Rituale und sogar die Gründung völlig neuer Orchester in so unterschiedlichen Städten wie das deutsche Bitterfeld (als Teil des Festival Osten) oder Philadelphia, in den USA (als Teil seines groß angelegten performativen öffentlichen Kunstprojekts Rehearsing Philadelphia). Forecast (LX23) basiert auf Material, das zunächst in anderer Form für die Berliner Volksbühne entwickelt, aber aufgrund der Pandemie nie öffentlich präsentiert wurde. Dieses Projekt wurde durch die Unterstützung des European Convention Center Luxembourg ermöglicht. Biografie Ari Benjamin Meyers (1972, USA) wurde an der Juilliard School, an der Yale University und am Peabody Institute zum Komponisten und Dirigenten ausgebildet. Er präsentierte seine Arbeit an zahlreichen internationalen Veranstaltungsorten und Festivals, darunter Unlimited Night bei Art Basel (2022); Hamburger Kunsthalle (2022); Museum Abteiberg, Mönchengladbach (2022); Musée d’art et d’histoire Paul Eluard, Saint-Denis (2022); Bundeskunsthalle Bonn (2022); TheaterTreffen, Berlin (2022); MAAT, Lissabon (2021); Beaufort Triennial (2021); Urbane Künste Ruhr (2021); Blitz Club, München (2020); Neues Museum Nürnberg (2020); Schering Stiftung, Berlin (2020); MCA Santa Barbara (2019); Kunstverein Kassel (2019); OGR Turin (2019); VAC Foundation, Moskau (2019); Frac Franche-Comté (2019); Pinault Collection, Punta della Dogana, Venedig (2019); Liverpool Biennial (2018); NowyTeatr, Warschau (2018); Public Art München (2018); Witte de With, Rotterdam (2018); Sonic Somatic Festival, Florenz (2018); Biennale de Lyon (2017); Spring Workshop, Hong Kong (2017); Lenbachhaus, München (2017); Hamburger Bahnhof, Berlin (2016). Meyers hatte zahlreiche künstlerische Zusammenarbeiten und realisierte gemeinschaftliche Projekte mit Künstlern wie Tino Sehgal, Anri Sala und Dominique Gonzalez-Foerster, wie auch mit Bands wie The Residents, Chicks on Speed, und Einstürzende Neubauten. Er lebt und arbeitet in Berlin. Kuratorin: Joel Valabrega Forecast (LX23) wurde von Ari Benjamin Meyers konzipiert und von Mudam Luxembourg – Musée d'Art Moderne Grand-Duc Jean und dem Kunstmuseum Liechtenstein koproduziert.
Aufführungen | Performance

Colonialism in camouflage

Mudam Luxembourg

Vom Mudam in Auftrag gegebene und von Beyond the post-soviet kuratiert. Mit The Radio Disaster Series: Colonialism in camouflage [Getarnter Kolonialismus] kündigt das Mudam ein Veranstaltungsprogramm des Kollektivs Beyond the post-soviet in Zusammenarbeit mit dem Mudam an. Diese zweite Ausgabe der Radio Disaster Series widmet sich dem dekolonialen Denken und der Frage, wie man mit seiner Hilfe die Heimtücke des imperialistischen und kolonialistischen Denkens sowie kolonialer Praktiken in Europa und in postkolonialen Gebieten kritisch reflektieren und ihnen Widerstand leisten kann. Lecture-performance by Slavs and Tatars I Utter Other by Slavs and Tatars | 11.06.2023 | 15h00 What does it mean for one East to look to another East? Can the romanticised romanticise? This lecture-performance, I Utter Other, will look at the curious case of Slavic Orientalism in the Russian Empire and early USSR, from Polish people in the service of the Tsar to Persian Presbyterians. This study of the East in the East complicates notions of identity politics and knowledge in the service of power, offering a crucial counterpoint, if not antecedent, to Edward Said’s Orientalism (1978) – a postcolonial critique some sixty years avant la lettre. Slavs and Tatars is an internationally renowned art collective devoted to an area East of the former Berlin Wall and West of the Great Wall of China known as Eurasia. Since its inception in 2006, the collective has shown a keen grasp of polemical issues within society, clearing new paths for contemporary discourse via a wholly idiosyncratic form of knowledge production: including popular culture, spiritual and esoteric traditions, oral histories, modern myths, as well as scholarly research. Their work has been the subject of solo exhibitions at institution across the globe, including the Vienna Secession; MoMA, New York; Salt, Istanbul; Albertinum Dresden, amongst others. The collective’s practice revolves around three core activities: exhibitions, publications, and lecture-performances.

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