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Rainy Days - Festival für neue Musik
20. bis 24.11.2024 / «Extremes»
«Extremes» ist das Motto der diesjährigen rainy days. Als extrem kann vieles gelten und betrachtet werden – und Kunst war von jeher Spielwiese und Reagenzglas für Zuspitzungen aller Art, ein Ort um Grenzen auszureizen. In der zweiten durch die luxemburgische Komponistin Catherine Kontz kuratierten Festival-Ausgabe treffen nun die unterschiedlichsten Extreme aufeinander und gehen neue Beziehungen ein. Klassiker der Moderne wie John Cage, Morton Feldman oder gar Erik Satie stehen neben brandneuen Werken. Wie extrem erleben wir heute, was vor Jahrzehnten für Skandale sorgte? Das vollbesetzte Luxembourg Philharmonic mit Solisten auf der einen Seite, und der unsichtbare Interpret in einem neuen Klavierkonzert ohne Pianist von Liam Dougherty auf der anderen markieren ebenso Extreme wie 17 elektrische Gitarren oder eine einzelne Harfe. Und auch das Alters- und Karrierespektrum der Beteiligten hält Extreme bereit, wenn wie selbstverständlich Namen wie jene der Altmeister des Arditti Quartetts neben den Teilnehmenden am Kompositionsworkshop für Kinder stehen.
Das Festival für neue Musik in Luxemburg und der Großregion
Gedächtnis, die fünf Sinne, das Universum…
Dies sind nur einige der vielen Themen, mit denen sich das Rainy Days Festival seit seiner Gründung im Jahr 2000 beschäftigt. Jedes Jahr trifft sich in der Philharmonie ein talentierter Pool etablierter und aufstrebender zeitgenössischer Komponisten, um diese weitreichenden Vorstellungen in konkrete und facettenreiche künstlerische Ideen zu übersetzen - sehr zur Freude neugieriger Menschen aller Altersgruppen und musikalischer Erfahrungsstufen. Im Laufe von vier intensiven Tagen können Sie sich in Konzerten, Workshops, Installationen, Konferenzen und sogar bei Kaffeeklatsch mit Komponisten einen Eindruck davon verschaffen, was in der Welt des Musikschaffens derzeit passiert! Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über die nächste Ausgabe des Festivals, das von Catherine Kontz kuratiert und geleitet wird.
«Extremes» ist das Motto der diesjährigen rainy days. Als extrem kann vieles gelten und betrachtet werden – und Kunst war von jeher Spielwiese und Reagenzglas für Zuspitzungen aller Art, ein Ort um Grenzen auszureizen. In der zweiten durch die luxemburgische Komponistin Catherine Kontz kuratierten Festival-Ausgabe treffen nun die unterschiedlichsten Extreme aufeinander und gehen neue Beziehungen ein. Klassiker der Moderne wie John Cage, Morton Feldman oder gar Erik Satie stehen neben brandneuen Werken. Wie extrem erleben wir heute, was vor Jahrzehnten für Skandale sorgte? Das vollbesetzte Luxembourg Philharmonic mit Solisten auf der einen Seite, und der unsichtbare Interpret in einem neuen Klavierkonzert ohne Pianist von Liam Dougherty auf der anderen markieren ebenso Extreme wie 17 elektrische Gitarren oder eine einzelne Harfe. Und auch das Alters- und Karrierespektrum der Beteiligten hält Extreme bereit, wenn wie selbstverständlich Namen wie jene der Altmeister des Arditti Quartetts neben den Teilnehmenden am Kompositionsworkshop für Kinder stehen.
Das Festival für neue Musik in Luxemburg und der Großregion
Gedächtnis, die fünf Sinne, das Universum…
Dies sind nur einige der vielen Themen, mit denen sich das Rainy Days Festival seit seiner Gründung im Jahr 2000 beschäftigt. Jedes Jahr trifft sich in der Philharmonie ein talentierter Pool etablierter und aufstrebender zeitgenössischer Komponisten, um diese weitreichenden Vorstellungen in konkrete und facettenreiche künstlerische Ideen zu übersetzen - sehr zur Freude neugieriger Menschen aller Altersgruppen und musikalischer Erfahrungsstufen. Im Laufe von vier intensiven Tagen können Sie sich in Konzerten, Workshops, Installationen, Konferenzen und sogar bei Kaffeeklatsch mit Komponisten einen Eindruck davon verschaffen, was in der Welt des Musikschaffens derzeit passiert! Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über die nächste Ausgabe des Festivals, das von Catherine Kontz kuratiert und geleitet wird.