Seit ihrer Eröffnung im Jahr 2005 begeistert die Philharmonie in Luxemburg nicht nur die Freunde außergewöhnlicher Architektur mit dem faszinierenden Bauwerk des renommierten französischen Architekten Christian de Portzamparc, sondern sie zeichnet sich auch und vor allem durch die Vielfalt und hohe Qualität der Programmation sowie die konsequent zugänglich gehaltenen Eintrittspreise. Dieser Ort der Begegnung aller Musikfreunde hat sich in kürzester Zeit zu einem festen Bestandteil der nationalen und grenzübergreifenden Kulturszene entwickelt. Die einzigartige Akustik des großen Auditoriums, die intime Atmosphäre im zauberhaft geschwungenen Kammermusiksaal oder die offene Plattform des Espace Decouverte ziehen die unterschiedlichsten Menschen an, quer durch alle Generationen.
Von barock bis experimentell über Jazz und Word Music, wohin Sie auch Ihre Augen schweifen lassen werden, Ihnen werden nur die weltweit besten Künstler angeboten. Und dies zu erschwinglichen Preisen. Wo sonst können Sie die New Yorker oder die Wiener Philharmoniker ab 35 €, Juliette Greco ab 30 €, das Tokyo String Quartet ab 25 €, oder Max Raabe ab 15 € erleben? (Und als Jugendlicher unter 27 Jahren erhalten Sie einen zusätzlichen Rabatt von 40%).
Lieben Sie Musik, so treten Sie ein und versinken in dieser Welt. Sie werden immer gerne wieder kommen ...
Das Kartenbüro ist montags bis freitags von 10:00
bis 18:30 Uhr (werktags) geöffnet. Die Abendkasse
ist eine Stunde vor Konzertbeginn geöffnet.
Bewertungschronik
Jan 21
Feb 21
Mär 21
Apr 21
Mai 21
Jun 21
Jul 21
Aug 21
Sep 21
Okt 21
Nov 21
Dez 21
Jan 22
Feb 22
Mär 22
Apr 22
Mai 22
Jun 22
Jul 22
Aug 22
Sep 22
Okt 22
Nov 22
Dez 22
Jan 23
Feb 23
Mär 23
Apr 23
Mai 23
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Okt 23
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Philharmonie Luxembourg
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Bewertungen & Berichte Philharmonie Luxembourg
Konzert
Rising star: Quatuor Agate
Quatuor Agate
Adrien Jurkovic, Violine
Thomas Descamps, Violine
Raphaël Pagnon, Viola
Simon Iachemet, Violoncello
Anna Korsun: Last Flight for string quartet
György Ligeti: Streichquartett N° 1 «Métamorphoses nocturnes»
Antonín Dvořák: Quatuor à cordes N° 13 en sol majeur (G-Dur) op. 106
Vier junge Franzosen fanden sich in Berlin zusammen.
Dort waren sie allesamt Mitglieder von Orchesterakademien. Sie bilden nun ein Quartett, das sich nach Johannes Brahms’ kurzzeitiger Verlobter Agathe von Siebold benannt hat. In Luxemburg spielen sie unter anderem ein eigens für die Reihe «Rising stars» in Auftrag gegebenes Werk der ukrainischen Komponistin Anna Korsun.
«Rising stars» – ECHO European Concert Hall Organisation
Nominiert durch Konzerthaus Dortmund mit Kölner Philharmonie und Philharmonie de Paris
Das Konzert wird von radio 100,7 aufgezeichnet und am 02.03.2025 gesendet.
European Academic Orchestra
Musique Militaire Grand-Ducale
Chœur de Chambre de Luxembourg
Antonio Grosu, Leitung
Natalia Tanasii, Sopran
Lilia Istratii, Mezzosopran
Mihail Mihaylov, Tenor
Alexei Botnarciuc, Bass
Anton Bruckner: Messe f-moll (fa mineur) Symphonie N° 8: Finale: Feierlich, nicht schnell
The Constellation Choir & Orchestra
Sir John Eliot Gardiner, Leitung
Marie Luise Werneburg, Sopran
Eline Welle, Mezzosopran
Peter Davoren, Tenor
Alex Ashworth, Bass
Johann Sebastian Bach: Kantate «Schwingt freudig euch empor» BWV 36
Marc-Antoine Charpentier: Messe de minuit H. 9 (première partie) Messe de minuit H. 9 (deuxième partie)
Johann Sebastian Bach: Kantate «Unser Mund sei voll Lachens» BWV 110
Sich mit einem liturgischen Programm auf Weihnachten einstellen:
Dazu laden Sir John Eliot Gardiner und seine English Baroque Soloists ein. Komponiert für das Fest der Feste treten Marc-Antoine Charpentiers Messe de minuit und Johann Sebastian Bachs «Unser Mund sei voll Lachens» mit einer Kantate des Leipziger Kantors für den ersten Adventssonntag in den Dialog, deren Aufforderung «Schwingt freudig euch empor» die Philosophie dieses Konzerts zusammenfasst.
Dauer: 110' inklusive Pause
Für dieses Konzert steht Ihnen unser Shuttle-Service aus und zurück nach Trier zur Verfügung. Buchen Sie bitte hier.
Bewertungen & Berichte Christmas Magic and Mystery
Konzert
Concert de Gala de SOS Villages d’Enfants Monde
Carmen Suites
Luxembourg Philharmonic
Hankyeol Yoon, Leitung
Dmytro Udovychenko, Violine (Preisträger des Concours Musical international Reine Elisabeth de Belgique)
Max Bruch: Violinkonzert N° 1
Georges Bizet: Carmen. Suite N° 1 Carmen. Suite N° 2
Best of Carmen: Tanz und Tod, Leidenschaft und Stierkampf…
Die Melodien aus Georges Bizets Oper Carmen hat wohl jeder schon im Ohr gehabt. Auch in der Popmusik sind sie zu finden: Stromae bediente sich in seinem gleichnamigen Song an der berühmten «Habanera». Ernest Guiraud, Komponist und Freund Bizets, stellte in den Carmen Suiten N° 1 und N° 2 für Orchester die schönsten Ausschnitte zusammen, die nun vom Luxembourg Philharmonic zu hören sind.
Das Konzert wird von radio 100,7 aufgezeichnet und live sowie am 19.03.2025 gesendet.
Dauer: 80' inklusive Pause
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Concert de Gala de SOS Villages d’Enfants Monde bewerten:
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Bewertungen & Berichte Concert de Gala de SOS Villages d’Enfants Monde
Konzert
Sissoko/Segal/Parisien/Peirani
Les Égarés
Ballaké Sissoko, Kora
Vincent Segal, Violoncello
Émile Parisien, Sopransaxophon
Vincent Peirani, Akkordeon
2x2= musikalische Universen in Potenz
Dieses Projekt vereint zwei Duos, aber vor allem vier Musiker, die sich aus den Wurzeln ihrer agilen Finger heraus verstehen. Vom Jazz zu Mandinka über den Tango, die Möglichkeiten der Kora treffen auf das Cello, Akkordeon und Saxophon und geben dem Publikum Gelegenheit zu einer einzigartigen Entdeckung.
Dauer: 90' ohne Pause
19:00 Grand Auditorium: Artist talk
Gespräch auf französisch
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Fruzsina Varga, Flöte
Marian Gaspar, Violine
Anik Schwall, Violoncello
Christoph König, Klavier
Johann Sebastian Bach: Sonata Sopr' Il Soggetto Reale a traversa, violino e continuo (Das Musikalische Opfer / L’Offrande musicale)
Joseph Haydn: Divertimento C-Dur für zwei Flöten und Violoncello
Wolfgang A. Mozart: Violinsonate KV 304
Georg Friedrich Händel: Triosonate op. 2/1 HWV 386b
Wolfgang A. Mozart: Symphonie N° 40 KV 550 (arr. Johann Nepomuk Hummel)
Bewertungen & Berichte Une crèche musicale de Noël
Konzert
Concertgebouw Orchestra
Youthful bloom & folk-inspired melodies
Royal Concertgebouw Orchestra
Iván Fischer, Leitung
Maria João Pires, Klavier
Alphons Diepenbrock: Entr'acte (Marsyas)
Wolfgang A. Mozart: Klavierkonzert N° 9 KV 271 «Jenamy» / «Jeunehomme»
Antonín Dvořák: Symphonie N° 8
In Begleitung einer wahrlichen Klaviergöttin, Maria João Pires in Wolfgang Amadeus Mozarts symbolträchtigem Konzert N° 9 «Jenamy» / «Jeunehomme» , kehrt das Royal Concertgebouw Orchestra zurück in die Philharmonie. Unter Iván Fischer interpretiert es Antonín Dvořáks fröhliche Symphonie N° 8 , gefolgt vom selten gespielten Marsyas, einer mythologischen Figur, die mitunter als Vater der Musik betrachtet wird, aus der Feder des niederländischen Komponisten Alphons Diepenbrock.
Dauer: 115' inklusive Pause
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Juan Carlos Muñoz, mandolines
Anne-Catherine Bucher, clavecin, clavicorde avec jeu de pantalon, commentaires
Ab 1750 feiert die Mandoline großen Erfolg beim Pariser Adel und der Bourgeoisie. Es ist die Epoche des «galanten Stils», der vornehmen und intellektuellen Atmosphäre der Salons und Hôtel particuliers, der Neugier für erlesene Klänge, wie die der Mandoline. Diese Atmosphäre vermitteln Cembalistin Anne-Catherine Bucher und Mandolinist Juan Carlos Muñoz.
Aylen Pritchin, Violine
Nicolas Altstaedt, Violoncello
Maxim Emelyanychev, Klavier
Robert Schumann:
Sonate für Violine und Klavier N° 1
Fantasiestücke op. 73
Phantasiestücke op. 88
Klaviertrio N° 2
Kammermusikwerke aus der späten Schaffensphase Robert Schumanns, inspiriert von seinen Freuden und Qualen, stehen auf dem Programm des Abends. Aylen Pritchin und Maxim Emelyanychev, längst bewährte Kammermusikpartner, laden den Violoncellisten Nicolas Altstaedt dazu ein, sich ihnen für ein Konzert anzuschließen, das ganz im Zeichen des deutschen Romantikers steht.
Dauer: 100' inklusive Pause
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Hier werden alle Sinne angesprochen!
Ob Ihnen nun sanfte Praxis (Yin Yoga) oder dynamische Praxis (Yoga Flow) eher behagt – erfahrene Lehrer*innen geleiten Sie durch eine 80-minütige Session, die ihren besonderen Rhythmus durch Live-Musik erhält. Die Pianistin Cathy Krier und der Klarinettisten Nils Kohler bringen Ihnen diesmal die Musik des Komponisten Bohuslav Martinů näher.
Yoga Flow Alle Yoga-Niveaus sind willkommen! Bitte tragen Sie warme und bequeme Kleidung. Eine Yogamatte stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung
Dauer: 80' ohne Pause
Termine
Mi 18.12.2024, 12:15 | Ticket
Mi 18.12.2024, 17:30 | Ticket
Mi 18.12.2024, 20:00 | Ticket
Ort
Philharmonie Luxembourg
Espace Découverte 1, Place de l'Europe
L-1499 Luxembourg
Johann Sebastian Bach: Fantasie BWV 542
César Franck: Andantino en sol mineur
Béla Bartók:
Danses populaires roumaines (Rumänische Volkstänze) (arr. Joe Lahos)
Improvisation
Charles-Marie Widor Toccata: Allegro (Symphonie pour orgue N° 5)
«Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist, spielt weiter!»
Noch nie war Shakespeares berühmtes Zitat passender... Verschönern Sie Ihre Mittagspause mit Musik und genießen Sie dieses zwanglose Konzert bei freiem Eintritt. Es wird Ihren Appetit nach Kultur stillen. Doch keine Sorge, es bleibt nicht bei der geistigen Nahrung, in den Bars im Foyer werden auch handfeste Speisen angeboten!
Verpflegungsangebot vor Ort
Dauer: 30
Termin
Do 19.12.2024, 12:30 | Eintritt frei!
Ort
Philharmonie Luxembourg
Grand Auditorium 1, Place de l'Europe
L-1499 Luxembourg
Luxembourg Philharmonic
Chœur de Chambre du Conservatoire de la Ville de Luxembourg
Chanteurs du chœur de l'INECC Luxembourg
Pueri Cantores du Conservatoire de la Ville de Luxembourg
Ivan Boumans, Leitung
Pierre Nimax, Leitung
Maurice Clement, Orgel
Ralph Vaughan Williams: «O Clap Your Hands»
John Francis Wade Adeste Fideles: «O Come, All Ye Faithful» (arr. John Rutter)
Eduard Ebel «Leise rieselt der Schnee» (arr. Ivan Boumans)
Traditional: «Les Anges dans nos campagnes» (arr. Ivan Boumans)
James Lord Pierpont: «Jingle Bells» (arr. Sir David Willcocks)
Richard Eilenberg: Petersburger Schlittenfahrt op. 57 (arr. Ivan Boumans)
Traditional: «Japanese Christmas Carol» (arr. Pierre Nimax)
Pierre Nimax: «De Péckvillchen»
Ernani Aguiar: Salmo 150
Alexandre Guilmant: Final alla Schumann
John Rutter: «Christmas Lullaby»
Mathieu Lamberty: «An der grousser hell'ger Nuecht» (arr. Ivan Boumans)
Traditional: «Il est né, le divin enfant» (arr. Kerry Turner)
Leroy Anderson: Sleigh Ride
José Feliciano: «Feliz Navidad» (arr. Ivan Boumans, version 2024)
Franz Xaver Gruber: «Stille Nacht, heilige Nacht» (arr. Ivan Boumans)
Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne Musik!
Noch schöner als ihr im kleinen Kreis unter dem Tannenbaum zu lauschen, ist es, sie mit vielen Gleichgesinnten in einem großen Konzertsaal zu genießen. Zumal, wenn neben dem erfahrenen Luxembourg Philharmonic vielköpfige Chöre mit auf dem Podium stehen. Wie jedes Jahr darf im Zuschauerraum aus voller Kehle mitgesungen werden, wenn die schönsten weihnachtlichen Melodien ertönen.
Dauer: 90' ohne Pause
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Termine
Fr 20.12.2024, 19:30 | Ticket
Sa 21.12.2024, 17:00 | Ticket
Ort
Philharmonie Luxembourg
Grand Auditorium 1, Place de l'Europe
L-1499 Luxembourg
Luxembourg Philharmonic
Pietari Inkinen, Leitung
Elisabeth Teige, Sopran
Edvard Grieg: Morgenstemning i ørkenen op. 46/1 (Peer Gynt. Suite N° 1) «Våren» op. 33/2 pour voix et orchestre Chanson de Solveig (Peer Gynt) Dans l'antre du roi de la montagne (Peer Gynt. Suite op. 46/1)
Richard Wagner: Tannhäuser: «Dich, teure Halle»
Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche
Johann Strauss (fils): An der schönen blauen Donau
Emmerich Kálmán: «Heia, heia, in den Bergen ist mein Heimatland» (Die Csárdásfürstin)
Leonard Bernstein: «I Feel Pretty» (West Side Story)
Johann Strauss (fils): Perpetuum mobile Tritsch-Tratsch-Polka
Festlich beginnt das neue Jahr, wenn das Luxembourg Philharmonic unter Pietari Inkinen und Sopranistin Elisabeth Teige zum diesjährigen Neijoersconcert einladen. Nicht fehlen dürfen die Werke von Richard Strauss und Johann Strauß, die aus dem musikalischen Jahreszyklus nicht mehr wegzudenken sind. Schon gar nicht, weil Letzterer in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag begangen hätte. Gründe zu feiern, gibt es also zur Genüge!
Das Konzert wird von radio 100,7 aufgezeichnet und live sowie am 09.04.2025 gesendet.
Dauer: 150
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Hespèrion XXI
La Capella Reial de Catalunya
Jordi Savall, Leitung, Konzeption
Emilio Buale, Erzählung
Canada
Neema Bickersteth, Gesang
Guinée
Sékouba Bambino, Gesang
Guadeloupe
Yannis François, Gesang, Tanz
Mali
Momi Maiga, Kora, Gesang
Mamani Keïta
Tantie Kouyaté
Fanta Sissoko
Mexique / Colombie
Tembembe Ensamble Continuo
Ada Coronel, Gesang, Tanz
Leopoldo Novoa, Marimbol, Marimba de Chonta, Tiple
Enrique Barona Leona, Jarana, Gesang
Ulises Martínez Violine, Vihuela, Leona, Gesang
Brésil
Maria Juliana Linhares, Sopran
Zé Luis Nascimento, Perkussion
Cuba
Teresa Yanet, Gesang
Lixsania Fernández, Gesang, Viola da gamba
Marlon Rodríguez, Perkussion, Gesang
Frank Pereira, Gitarre, Tres, Gesang
Haïti
Sylvie Henry, Gesang
Venezuela
Iván García, Bass
1e partie: 1440–1640
Traditionnel malien chant de griot: lamentation africaine
Alonso Mudarra Canzon alla Villota: «La tricotea Samartin la vea» (Cancionero de Palacio)
Anonyme nahuatl poème
Traditionnel afro-cubain chant à Oshun
Vodou traditionnel haïtien Ballmannan
Traditional «Ofulú lorêrê-ê» (arr. Aloysio de Alencar Pinto)
Mateo Flecha l'aîné «San Sabeya, gugurumbé».
Traditionnel Son Jarocho «Los Negritos / Gurumbé»
Teodora Ginés «Son de Ma Teodora»
Traditionnel malien chant de griot: «Sinanon saran»
Traditional chant d'esclave: «Look over Yonder»
Gaspar Fernandes «Tleycantimo choquiliya» (Mestizo e Indio)
2e partie: 1680–1880
Traditional Canto do Guerreiro (Caboclinho paraibano) (arr. Michel Costa) chant d'esclave: «You gonna reap what you sow» changüí de Guantánamo: «La rumba está buena»
Gaspar Fernandes «Xicochi conentzitle»
Jean-Philippe Rameau Les Indes galantes: Air pour les esclaves africains
Compositeur anonyme «Cachua serranita nombrada: El Huicho Nuebo: No ay entendimiento humano» (Codex Trujillo)
Traditionnel haïtien Tumba francesa
Traditionnel malien Lamento
Traditional chant religieux et prière IsiXhosa: «Indodana»
Juan García de Zéspedes, Traditional Guaracha de Tixtla: «Ay, que me abraso, ay / El Arrancazacate»
Mario Oropesa «Aguacero, aguacerito» (arr. Leopoldo Novoa)
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Wer Streichquintett sagt, meint Verdopplung eines Instruments der üblichen Quartettbesetzung. Für sein Streichquintett KV 516 verdoppelte Wolfgang Amadeus Mozart sein liebstes daraus, die Bratsche. Eine ungewöhnliche Zusammenstellung, auf die Moderator Claus-Christian Schuster in diesem Konzert der Reihe «Face-à-Face» zu sprechen kommen wird. Umgeben ist er vom Ensemble Simply Quartet und dem Bratschisten Sào Soulez Larivière, «Rising star» dieser Saison.
Die nächste Generation von Orchestermusiker*innen
erhält hier den letzten Schliff. In der 2021 gegründeten Luxembourg Philharmonic Academy kommen außergewöhnliche junge Talente aus der ganzen Welt in Luxemburg zusammen, um zwei Jahre lang intensiv ausgebildet zu werden. Sehen Sie zu, wie sich ihre harte Arbeit am 13.01. auszahlt, wenn der Jahrgang 2023–2025 die Bühne der Salle de Musique de Chambre für sein zweites Konzert der Saison betritt.
Bewertungen & Berichte The Luxembourg Philharmonic Academy
Konzert
Leonkoro Quartet: Mozart & Ravel
Around the F-chord
Leonkoro Quartet
Jonathan Schwarz, Violine
Amelie Wallner, Violine
Mayu Konoe, Viola
Lukas Schwarz, Violoncello
Wolfgang A. Mozart: Streichquartett KV 590
Paul Hindemith: Streichquartett op. 10
Maurice Ravel: Quatuor à cordes
Bemerkenswerter Zuwachs in der Streichquartettlandschaft:
Das Leonkoro Quartet hat sich als vielversprechende Formation der neuen Generation etabliert. Hier stellt es zwei verkannte Meisterwerke gegenüber: Wolfgang Amadeus Mozarts letztes und Paul Hindemiths erstes Quartett. Dazu erklingt Ravels einziger Gattungsbeitrag, der nicht nur ein Juwel der französischen Musik sondern auch des Streichquartett-Repertoires ist.
Artist talk
19:00 Salle de Musique de Chambre
Amelie Wallner im Gespräch mit Tatjana Mehner (DE)
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Ensemble de percussion du Conservatoire de la Ville de Luxembourg
Clarisse Cahen Sinner, Perkussion
Anouk Harpes, Perkussion
Lara Marmann, Perkussion
Pit Haustgen, Perkussion
Simon Nakhimovitch, Perkussion
Leo Spiridigliozzi, Perkussion
Gabin Tavernier, Perkussion
Lio Theisen, Perkussion
Jakob Wirtz, Perkussion
Paul Wirtz, Perkussion
Netty Glesener, Leitung
«Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist, spielt weiter!»
Noch nie war Shakespeares berühmtes Zitat passender... Verschönern Sie Ihre Mittagspause mit Musik und genießen Sie dieses zwanglose Konzert bei freiem Eintritt. Es wird Ihren Appetit nach Kultur stillen. Doch keine Sorge, es bleibt nicht bei der geistigen Nahrung, in den Bars im Foyer werden auch handfeste Speisen angeboten!
Das ganze Jahr über sorgt unser Team für Besucherführungen vielsprachig und mit Leidenschaft dafür, dass sich dieses architektonische Meisterwerk noch genauer erkunden lässt. En français, auf Deutsch, op Lëtzebuergesch or in English – und vor allem immer auf Augenhöhe mit den Besucherinnen und Besuchern – diese Rundgänge bieten Gelegenheit, die Grenze von Vorderhaus und Hinterhaus zu überschreiten, den Backstage-Bereich kennenzulernen und Bauliches wie Betriebliches zu erfahren, durch die lebendige, bisweilen anekdotische Erzählweise unserer Teammitglieder.
Ort
Philharmonie Luxembourg
1, Place de l'Europe
L-1499 Luxembourg
Bewertungen & Berichte Führungen in der Philharmonie
«Looking Forward» - a portrait of Gustavo Gimeno
9
Philharmonie Luxembourg
Seit ihrer Eröffnung im Jahr 2005 begeistert die Philharmonie in Luxemburg nicht nur die Freunde außergewöhnlicher Architektur mit dem faszinierenden Bauwerk des renommierten französischen Architekten Christian de Portzamparc, sondern sie zeichnet sich auch und vor allem durch die Vielfalt und hohe Qualität der Programmation sowie die konsequent zugänglich gehaltenen Eintrittspreise. Dieser Ort der Begegnung aller Musikfreunde hat sich in kürzester Zeit zu einem festen Bestandteil der nationalen und grenzübergreifenden Kulturszene entwickelt. Die einzigartige Akustik des großen Auditoriums, die intime Atmosphäre im zauberhaft geschwungenen Kammermusiksaal oder die offene Plattform des Espace Decouverte ziehen die unterschiedlichsten Menschen an, quer durch alle Generationen.
Von barock bis experimentell über Jazz und Word Music, wohin Sie auch Ihre Augen schweifen lassen werden, Ihnen werden nur die weltweit besten Künstler angeboten. Und dies zu erschwinglichen Preisen. Wo sonst können Sie die New Yorker oder die Wiener Philharmoniker ab 35 €, Juliette Greco ab 30 €, das Tokyo String Quartet ab 25 €, oder Max Raabe ab 15 € erleben? (Und als Jugendlicher unter 27 Jahren erhalten Sie einen zusätzlichen Rabatt von 40%).
Lieben Sie Musik, so treten Sie ein und versinken in dieser Welt. Sie werden immer gerne wieder kommen ...
Das Kartenbüro ist montags bis freitags von 10:00
bis 18:30 Uhr (werktags) geöffnet. Die Abendkasse
ist eine Stunde vor Konzertbeginn geöffnet.
Kontakt
Philharmonie Luxembourg
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L-1499 Luxembourg