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Konzerte / Konzert Orchestre de Chambre du Luxembourg Luxembourg, 261, route de Longwy
Konzerte | Neue Musik

Explore Ensemble & Exaudi perform Catherine Lamb

Rainy Days - Festival für neue Musik

Explore Ensemble Eloisa Fleur Thom, Violine Exaudi Catherine Lamb dying your dying to come closer (création, commande Philharmonie) Dieses neue epische Werk für Ensemble und Gesang ist direkt von Ursula K. Le Guins Buch Always Coming Home inspiriert und bewegt sich in liminalen Räumen wie Rückkehr-Evolution, Klang-Sprache und Motiv-Auflösung.
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Amstel Quartet and 100 saxophones

Rainy Days - Festival für neue Musik

Amstel Quartet Musiciennes et musiciens de la Luxembourg Saxophone Association Hy-Khang Dang, Leitung Salvatore Sciarrino: La bocca, i piedi, il suono pour 4 saxophones alto solo et 100 saxophones La bocca, i piedi, il suono ist ein Werk für 100 Saxophone, das die feine Grenze zwischen Klang und Stille auslotet. Eine sanfte Dynamik, subtile Gesten und Farben verwandeln das Ganze in eine schillernde Klangtextur. Diese immersive Performance findet im Foyer statt und bringt zahlreiche Saxophonisten der Association luxembourgeoise de saxophones zusammen mit vier Solisten des Amstel Quartetts auf die Bühne. Ein einzigartiges räumliches und akustisches Erlebnis!
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Trio Accanto

Rainy Days - Festival für neue Musik

Trio Accanto Georg Lendorff, Video Katinka Deecke, Dramaturgie Œuvres de Georges Aperghis, Nik Bärtsch, Lilian Beidler, Annesley Black, Dahae Boo, Ezko Kikoutchi, Cécile Marti, Elnaz Seyedi, Nadir Vassena, Eric Wubbels The Last of Their Kin(d) bildet den Ausgangspunkt des Trio Accanto mit ihrem neuen Pianisten Stefan Wirth. An der Seite von Katinka Deecke erarbeitete das Ensemble eine Sammlung von Melodien über vom Aussterben bedrohte Tiere, die von einem Video von Georg Lendorff ergänzt wird. In ihren kurzen Kompositionen geben zehn Komponist*innen diesen Arten einen Klangkörper. Die unterschiedlichen Lebenswelten der Tiere spiegeln sich in den verschiedenen Äthetiken der Komponist*innen wider.
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lovemusic: I Was Wearing My Skin Unfresh

Rainy Days - Festival für neue Musik

Finbar Hosie, Konzeption, Musik, Regie, Video, Bühne Emiliano Gavito, Konzeption, Performance, Flöte Gipsy Vazquez, Bühne Diane Williams, Text John Cage, Text Adam Starkie, Künstlerische Koordination Finbar Hosie, Emiliano Gavito I was wearing my skin unfresh I Was Wearing My Skin Unfresh lädt zu indiskreten Blicken durch halb geöffnete Fenster und Türen, reale oder imaginäre, wo sich intime und flüchtige Perspektiven auf Situationen, Körper und Leben begegnen, hinterfragt das Stück die Zukunft der Intimität in einer Zeit, in der die Freiheiten unseres Körpers mehr denn je in Frage gestellt werden. Die vier verschiedenen Episoden können als einzigartige individuelle Erlebnisse betrachtet werden, oder für ein noch intensiveres Erlebnis kehren Sie nach jeder Episode wieder ins Bett zurück! I Was Wearing My Skin Unfresh erhielt vom französischen Kulturministerium eine Förderung für die Komposition eines Originalwerks.
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Heather Roche and Dominic Lash

Rainy Days - Festival für neue Musik

Heather Roche, Bassklarinette Dominic Lash, Kontrabass Angharad Davies: Furniture of Self (création) Scott McLaughlin: The field of the future is reticulated through and by the present (création) Heather Roche, Dominic Lash: Improvisation Jürg Frey: Ephemeral Tangibility (création) Ein Kontrabass und eine Bassklarinette stellen Berührungspunkte zwischen Geste, Klang und Präsenz her. Die Werke erforschen die Beziehung zwischen Improvisation und Notation. Der Körper des Komponierenden und der Körper des Improvisierenden. Wie treten die Instrumentalisten miteinander in Verbindung und auf welche Weise verbinden sie sich mit den Komponist*innen in dem reflektierenden Moment der Interpretation. In den Werken von Angharad Davies, Jürg Frey und Scott McLaughlin entsteht parallel zur Improvisation der Klang nicht nur aus den Instrumenten, sondern auch aus den Räumen zwischen den Interpret*innen.
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Alisa Oleva

Rainy Days - Festival für neue Musik

Alisa Oleva, Konzeption Ein Soundwalr im Innern der Philharmonie.
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Claudia Molitor

Rainy Days - Festival für neue Musik

Claudia Molitor, Konzeption, Musik The unheard also glistens ist ein Klangspaziergang, der sich mit der Bedeutung des Sehens und Hörens der Erfahrungen anderer befasst, damit wir Welten oder Wesen nicht einfach aufgrund ihrer Andersartigkeit oder weil ihre Welt für uns nicht wahrnehmbar ist, ablehnen. Und es gibt viele davon, an denen wir vorbeigehen, ohne sie zu beachten, wenn wir in der Stadt leben. Die magische Welt der Flechten, das wunderbare Leben der Tauben oder die Robustheit von Pflanzen, die als Unkraut gelten.Kommen Sie mit auf eine Reise in die realen und imaginären Klangwelten unserer Mitbürger in der Stadt!
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Hearing Voices

Rainy Days - Festival für neue Musik

Iain Chambers Elektronik An der Schnittstelle zwischen Musik, Sounddesign und Sprache beschreibt dieses Werk die Erfahrung des Hörens durch sich überschneidende Klangwelten, Musikfragmente und bearbeitete Stimmen. Dieses Stück ist eine Weltpremiere und entstand in Zusammenarbeit mit Menschen, die Stimmen hören, einem Psychiater sowie einem Arzt und einem Komponisten, in dessen Familie Menschen Erfahrungen mit dem Hören von Stimmen gemacht haben. Das Kennen und Verstehen dieser Erfahrung ist einer der ersten Schritte zu einer wohlwollenden Reaktion, die darauf abzielt, die mit diesem Phänomen verbundene Stigmatisierung zu verringern, das Bewusstsein zu schärfen und die Situation für die Betroffenen zu verbessern. Konzipiert und produziert von Viet-Xuan Elen Williams in Zusammenarbeit mit CoreArts London und Natalie Shoham
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Pony Says Bodies

Rainy Days - Festival für neue Musik

Pony Says Katarina Gryvul, Musikimprovisation, DJ Katarina Gryvul: SHCHERB (création, commande Philharmonie) Maximilian Marcoll: Nut | Lac 5 Hybride elektronische Klangwelten treffen auf körperliche Erfahrung Maximilian Marcolls drohnenartige Klanglandschaften werden digital in Impulse zerlegt und über Lautsprechertürme verstärkt. Der Raum wird zum Resonanzkörper, in dem sich der Sound je nach Bewegung des Publikums verändert. Katharina Gryvul kombiniert Klangquellen neu, stellt die Zuordnung von Klang und Klangkörper infrage und erweitert Pony Saysʼ elektronische Klanglichkeit um eine Schicht Live-Elektronik. Sie beschließt den Abend mit einem DJ-Set. With the support of the Ernst von Siemens Musikstiftung
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Bruine

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Michael Thieke, Klarinette, Lautsprecher Émilie Škrijelj, Akkordeon, Lautsprecher Tom Malmendier, Perkussion, Lautsprecher Die Performance von Bruine liegt zwischen Klanginstallation und Konzert und lädt das Publikum ein, klanglich und visuell einzutauchen. Produktion Compagnie Ouate in Koproduktion mit GMEA – Centre National de Création Musicale d’Albi Mit Unterstützung der Aide à la Création et à la Diffusion de la Région Grand Est
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Ligeti Quartet

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Ligeti Quartet Niels Rosing-Schow: String Quartet N° 1. Movements to Hear: in Your Body, in Your Ears, in Your Mind (création) John Lely: Meander Section Tim Parkinson: Encore for string quartet for the right hand only (création) Catherine Kontz: III. Counterpoint for Clouds (breathing new life into it) (création) Angharad Davies: Four Preparations for String Quartet (création, commande Philharmonie) Michael Parsons: Levels for 16 open strings (création de la version révisée de 2021/22) Eine Erkundung von Körperlichkeit und Grenzen anhand von Werken, die Gehör und Bewegung miteinander verbinden, sowie Kompositionen für Streichquartett, die allein mit der rechten Hand gespielt werden.
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Les Percussions de Strasbourg

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Les Percussions de Strasbourg Minh-Tâm Nguyen, Künstlerische Leitung Agata Zubel: Spray (avec le soutien de la Ernst von Siemens Musikstiftung) pour 6 peintres utilisant des bombes de spray Noémie Ettlin: Banquise pour 6 pingouins Yijoo Hwang: Désordre pour 6 consciences Rezital für 3 Schöpferinnen, 6 Musikerinnen und Musiker, 0 Instrumente Produktion Les Percussions de Strasbourg Koproduktion Philharmonie
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Fabrik Quartet

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Fabrik Quartet Muzi Lyu, Violine Rishin Singh: whither wither Liza Lim: String Creatures for violin (with low octave string), violin, viola, cello In diesen beiden substanziellen Werken von Liza Lim und Rishin Singh wird das Streichquartett zu einem komplexen Organismus, der spezifischen Mechanismen und Prinzipien folgt. Beide Stücke betonen die physische Seite von Streichinstrumenten und der Kunst, sie zu spielen.
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SoloVoices and Quartetto Maurice

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SoloVoices Quartetto Maurice Justė Janulytė: «Nodo Infinito» for 4 voices and 4 strings Bernhard Lang: Game 15 «Mirror-Games» for 4 voices and string quartet Was könnte mehr Ähnlichkeit mit einem Streichquartett haben als ein Gesangsquartett? Und doch zeichnen sich auch innerhalb der Ensembles Persönlichkeiten, Merkmale und Individualitäten deutlich ab. Die Gruppendynamik, die Kohärenz der Klangfarben und das Spiel der Reflexionen, in denen sich die verschiedenen Elemente wiedererkennen, voneinander unterscheiden und aufeinandertreffen, sind Aspekte der fast täglichen Arbeit der Ensembles SoloVoices und Quartetto Maurice. Mit Spiegel Spiele laden SoloVoices und Quartetto Maurice die Komponisten Justė Janulytė und Bernhard Lang ein, auf verschiedenen Ebenen zu arbeiten: großes Ensemble mit acht Stimmen, Doppelquartett, Quartett, Trio und Duo. Koproduktion Associazione Metamorfosi Notturne – Festival Musica in Prossimità, Festival rainy days, Festival Distat Terra und SoloVoices
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Louisa Marxen

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Louisa Marxen, Perkussion Louis Andriessen: Woodpecker pour percussion solo Agata Zubel: Mono-drum Carola Bauckholt: Vakuum Lieder Catherine Kontz: Metallurgy for Solo Percussion am besten samstags Mayke Nas: Cinderella Louisa Marxen teilt sich die Bühne mit einer korpulenten Bassdrum, einem Haufen Tischtennisbälle, einer liebenswürdigen Uhr, einem starken Staubsauger und einem charmanten Paar Absätze.
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Henri Växby

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Henri Växby, E-Gitarre John Zorn: The Book of Heads (extraits) Der Gitarrist Henri Växby präsentiert eine Auswahl von Stücken aus John Zorns Book of Heads, eine Reihe von Solostudien, die die Grenzen der Technik und des Klangs der Gitarre ausloten. Diese Werke verbinden komponierte Gesten mit Improvisation und entführen den Interpreten und die Zuhörenden in einen Raum, in dem das bekannte Instrument durch neuartige Techniken, den Einsatz unerwarteter Objekte und eine raffinierte Theatralik verwandelt wird.
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Florentin Ginot

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Florentin Ginot, Kontrabass , Elektronik Yann Bouloiseau, Ton Simon Gautier, Licht Janet Sinica, Video Florentin Ginot: Disturbance Florentin Ginot debütiert in Luxemburg mit einem Solo-Stück an der Schnittstelle zwischen audiovisuellem Konzert, Videokunst und Recital. Der Musiker stellt seinen Kontrabass seinen analogen Synthesizern gegenüber und lädt dazu ein, in sein Klanginstrumentarium einzutauchen, um einen Raum zu erleben, der von der allegorischen Welt der deutschen Filmemacherin Janet Sinica geprägt ist. Die Empfindungen erinnern an eine vibrierende und heilende Erfahrung aus Störgeräuschen, Glitches und Bugs.
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Ensemble Recherche

Rainy Days - Festival für neue Musik

Ensemble Recherche Huihui Cheng: Vacillation Elnaz Seyedi: Witnessing – 2nd attempt Ashkan Behzadi: Journal of an Ordinary Grief for ensemble of 8 players In unterschiedlichen ästhetischen Sprachen erforschen Elnaz Seyedi, Huihui Cheng und Ashkan Behzadi das Verständnis des Körpers als Klang, Raum und Bedeutungsträger. Seyedi schafft zarte Klangskulpturen, die sinnlich erfahrbar werden. Cheng entwirft Klangkörper, die aufgrund ihrer inneren Widersprüche zur Spaltung neigen und als phänomenologische Entitäten wahrgenommen werden können. Behzadi macht den Körper schließlich zu einem sozialen und politischen Symbol, das Träger des kollektiven Gedächtnisses, der Trauer und des Widerstands ist. Mit Unterstützung der Freunde des Ensemble Recherche und der Koussevitzky Music Foundation.
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United Instruments of Lucilin

Rainy Days - Festival für neue Musik

United Instruments of Lucilin Laura Bowler, Gesang Helmut Oehring, Gitarre, SignMimoChoreography Iannis Xenakis: Okho Giacinto Scelsi: Arc-en-ciel pour deux violons Jessie Marino: YjQzljv1uFQ – For Toshi Makihara Helmut Oehring: ὀξύμωρον (Oxymoron) ὀξύς / oxys (scharf) – μωρός / mōros (stumpf) für zwei Streichinstrumente und Stimme (création) (ma-te-re / mā́tēr) für Kontrabassklarinette, Violine, Viola, SignMimoChoreografie, vorproduziertes Audiozuspiel und Kinderklavier ad. lib. (création) Laura Bowler: Wicked Problems James Tenney: In a Large, Open Space any 12 or more sustaining instruments Sorgfältig ausgewählte Klangstationen sind im hallenden Raum des Foyers der Philharmonie verteilt. Das Publikum bewegt sich frei und entdeckt nach und nach ein energievolles Werk von Iannis Xenakis, meditative Spektralmusik von Gérard Grisey und Giacinto Scelsi, Jessie Marinos gestenreiche Musik oder die intensiven Performances von Laura Bowler und Helmut Oehring. Alles kulminiert in James Tenneys Werk In a Large, Open Space für 12 Musizierende.
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lovemusic: Protest of the Physical

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lovemusic Annette Schlünz, Anne-Hélène Kotoujansky: In die Ferne, dem Berg zu (création) Nik Bohnenberger: hands, drum – three bones (création, commande Philharmonie) Bethany Younge: Seed (création) Helmut Oehring: [iɱ'ˈfɛrno] (aus Mappa) I: Contrapasso I–V (an: Wladimir Putin / Sergej Lawrow) auf Dante Alighieri und Sandro Botticelli für Bassflöte, Bassklarinette, Violoncello, E-Gitarre, vorproduziertes Audiozuspiel und SignMimoChoreografie In Protest of the Physical bietet lovemusic ein Erlebnis in vier Bildern, in dem die Körper der Interpretierenden nicht nur Mittel zur instrumentalen Ausführung sind, sondern voll und ganz auf der Bühne präsent, eng mit der Musik und ihren körperlichen Anforderungen verbunden sind und als Kontrast dienen, um zu unterstreichen, wie sehr die Gestik unser Hören bestimmt. Durch die Einbeziehung von Künstlern verschiedener Disziplinen in den Schaffensprozess, durch die Infragestellung der Rolle des Publikums und durch die Nutzung des Körpers als ausdrucksstarkes Kommunikationsmittel versucht das Kollektiv, seinen Platz als einzigartiger Interpret auf der Bühne zurückzugewinnen, anstatt als austauschbarer «Instrumentalist». Unterstützt von Jazz & New Music, einem Programm der Villa Albertine und der Albertine Foundation, Impuls Neue Musik, Mécénat Caisse des Dépôts, Conseil Régional Grand Est, Ville de Strasbourg, Spedidam und Adami lovemusic ist Preisträger des Ernst von Siemens Musikstiftung Ensemblepreises 2025. Nik Bohnenbergers Stück wird von der PwC Luxembourg Foundation unter der Schirmherrschaft der Fondation de Luxembourg unterstützt.

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