Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Das Orchestre Philharmonique du Luxembourg (OPL) steht seit seiner Gründung 1933 im Rahmen der Sendetätigkeit von Radio Luxembourg (RTL) für die kulturelle Vitalität des Landes im Herzen Europas. 1996 wurde es in staatliche Trägerschaft übernommen. Seit 2005 ist es in der Philharmonie Luxembourg, einem der herausragenden Konzerthäuser Europas, beheimatet.
Mit 98 Musikerinnen und Musikern aus rund 20 Nationen wird das OPL besonders für die Eleganz seines Klangs geschätzt, der von den aufeinander folgenden Chefdirigenten Henri Pensis, Carl Melles, Louis de Froment, Leopold Hager, David Shallon, Bramwell Tovey und Emmanuel Krivine herausgebildet wurde und von Gustavo Gimeno, nun im sechsten Jahr Chefdirigent des Klangkörpers, weiter entwickelt wird. Seit fünf Spielzeiten veröffentlicht das OPL Aufnahmen bei dem Label Pentatone; bislang sind acht Alben erschienen mit Interpretationen von Kompositionen von Anton Bruckner, Claude Debussy, César Franck, Gustav Mahler, Maurice Ravel, Gioacchino Rossini, Dmitri Schostakowitsch und Igor Strawinsky.
Zu den musikalischen Partnern der Saison 2020/21 gehören die Artists in residence Leonidas Kavakos und Vincent Peirani sowie Anja Harteros, Patricia Petibon, Gautier und Renaud Capuçon. Seit 2003 engagiert sich das Orchester stark im Bereich der Veranstaltung von Konzerten und Workshops für Schüler, Kinder und Familien. Es arbeitet auch eng mit dem Grand Théâtre de Luxembourg, der Cinémathèque de la Ville de Luxembourg, dem CAPE Ettelbruck und Radio 100,7 zusammen. Nach Gastspieleinladungen in zahlreiche Länder konzertiert das Orchester in dieser Saison unter anderem im Concertgebouw in Amsterdam, Wiener Konzerthaus, Théâtre des Champs-Élysées in Paris, Grand Théâtre de Provence, Opéra de Dijon, Müpa Budapest, Philharmonie Essen sowie mit dem Zyklus von Beethovens Klavierkonzerten mit Krystian Zimerman im Konzerthaus Dortmund.
Das OPL wird vom Kulturministerium des Großherzogtums subventioniert und von der Stadt Luxemburg finanziell unterstützt. Sponsoren sind die Banque de Luxembourg, BGL BNP Paribas, Caceis, Mercedes und The Leir Foundation. Seit 2010 steht dem Orchester dank des Engagements von BGL BNP Paribas das von Matteo Goffriller (1659–1742) angefertigte Violoncello «Le Luxembourgeois» zur Verfügung.
Mit 98 Musikerinnen und Musikern aus rund 20 Nationen wird das OPL besonders für die Eleganz seines Klangs geschätzt, der von den aufeinander folgenden Chefdirigenten Henri Pensis, Carl Melles, Louis de Froment, Leopold Hager, David Shallon, Bramwell Tovey und Emmanuel Krivine herausgebildet wurde und von Gustavo Gimeno, nun im sechsten Jahr Chefdirigent des Klangkörpers, weiter entwickelt wird. Seit fünf Spielzeiten veröffentlicht das OPL Aufnahmen bei dem Label Pentatone; bislang sind acht Alben erschienen mit Interpretationen von Kompositionen von Anton Bruckner, Claude Debussy, César Franck, Gustav Mahler, Maurice Ravel, Gioacchino Rossini, Dmitri Schostakowitsch und Igor Strawinsky.
Zu den musikalischen Partnern der Saison 2020/21 gehören die Artists in residence Leonidas Kavakos und Vincent Peirani sowie Anja Harteros, Patricia Petibon, Gautier und Renaud Capuçon. Seit 2003 engagiert sich das Orchester stark im Bereich der Veranstaltung von Konzerten und Workshops für Schüler, Kinder und Familien. Es arbeitet auch eng mit dem Grand Théâtre de Luxembourg, der Cinémathèque de la Ville de Luxembourg, dem CAPE Ettelbruck und Radio 100,7 zusammen. Nach Gastspieleinladungen in zahlreiche Länder konzertiert das Orchester in dieser Saison unter anderem im Concertgebouw in Amsterdam, Wiener Konzerthaus, Théâtre des Champs-Élysées in Paris, Grand Théâtre de Provence, Opéra de Dijon, Müpa Budapest, Philharmonie Essen sowie mit dem Zyklus von Beethovens Klavierkonzerten mit Krystian Zimerman im Konzerthaus Dortmund.
Das OPL wird vom Kulturministerium des Großherzogtums subventioniert und von der Stadt Luxemburg finanziell unterstützt. Sponsoren sind die Banque de Luxembourg, BGL BNP Paribas, Caceis, Mercedes und The Leir Foundation. Seit 2010 steht dem Orchester dank des Engagements von BGL BNP Paribas das von Matteo Goffriller (1659–1742) angefertigte Violoncello «Le Luxembourgeois» zur Verfügung.