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Dauerausstellung

„Uhrmachers Haus”

Im Saarländischen Uhrenmuseum werden über 1.000 Objekte des Uhrmacherhandwerks und der Uhrmacherkunst gezeigt. Das Museum bietet einen Überblick über die Entwicklung der Zeitmessung der vergangenen 4.000 Jahre. Für fachkundige Erläuterungen stehen die Vereinsmitglieder gerne zur Verfügung. Für Gruppen und Schulklassen werden spezielle Führungen angeboten.
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Susan Philipsz - The Lower World

Mudam Luxembourg

Die schottische Künstlerin Susan Philipsz 1965, Glasgow), die für ihre Installationen bekannt ist, in denen sie sowohl die skulpturale als auch die emotionale Dimension des Klangs erforscht, wurde eingeladen, ein Werk für den Aquatunnel zu schaffen. Dieser 900 Meter lange Tunnel verläuft unter der Ville Haute und verbindet das Tal der Petruss mit dem Stadtteil Pfaffenthal. Die von der Künstlerin aufgenommene Klanginstallation The Lower World wird über zwölf Lautsprecher an verschiedenen Stellen des Tunnels abgespielt und erinnert sowohl an die Sirenen des Zivilschutzes als auch an jene Sirenen, die in der griechischen Mythologie die Seefahrer in den Tod lockten. „Die einzelnen Stimmen sind so arrangiert, dass der Sirenenklang abwechselnd melodisch, melancholisch, dissonant und eindringlich den Raum erfüllt: ein Klangstrom, der in Wellen zu steigen und zu fallen scheint. Mit dieser Arbeit möchte ich den Aquatunnel mit Klängen füllen, mit den Besonderheiten des Raumes arbeiten und die Besucher:innen durch vielfältige Assoziationen zum Nachdenken über ihre Umgebung anregen“, so die Künstlerin. Susan Philipsz (1965, Glasgow) präsentierte ihre Werke zuletzt in Einzelausstellungen im fjk3 – Contemporary Art Space in Wien (2024), im Kunstmuseum Brandts in Odense (2023), im SFMOMA in San Francisco (2022), im Kunstmuseum in Bonn (2021), in der Auckland Art Gallery (2020), im Castello di Rivoli (2019) und in der Tate Modern in London (2018). Ihre Werke waren bei zahlreichen Gemeinschaftsausstellungen zu sehen, unter anderem im West Bund Museum x Centre Pompidou in Shanghai, im ZKM in Karlsruhe (2024), im Castello di Rivoli, in der Calouste Gulbenkian Foundation in Lissabon (2023), im Kunstnernus Hus in Oslo, im Santa Barbara Museum of Art in Santa Barbara (2022) und in der National Gallery of Victoria in Melbourne (2020). Ihre Werke sind in den Sammlungen von Institutionen wie dem Baltimore Museum of Art, der Fondation Beyeler in Basel, der Hamburger Kunsthalle, dem Castello di Rivoli, dem Hirshhorn Museum and Sculpture Garden in Washington D.C., dem Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia in Madrid, dem Museum of Contemporary Art in Chicago, dem Museum Ludwig in Köln, dem SFMOMA in San Francisco und dem Walker Art Center in Minneapolis zu finden. Susan Philipsz lebt und arbeitet in Berlin. Kuratorin: Bettina Steinbrügge Susan Philipsz: The Lower World wird in& Zusammenarbeit mit LUGA – Luxembourg Urban Garden präsentiert. Anlässlich der LUGA, einer vom 7. Mai bis 18. Oktober 2025 stattfindenden stadtweiten Freiluftausstellung urbaner Gärten, präsentiert das Mudam im öffentlichen Raum zwei große monografische Projekte: den Neuaufbau von Agnes Denes’ The Living Pyramid im Park Dräi Eechelen und eine neue Klanginstallation von Susan Philipsz, die speziell für den Aquatunnel entwickelt wurde, einer architektonischen Besonderheit innerhalb& des Bereichs des Weltkulturerbes, tief unter der Ville Haute.
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Bárbara Sánchez-Kane: Aguas Frescas

Mudam Luxembourg

In Zusammenarbeit mit: Cucina Povera, Debit, Liina Magnea, The Pueri Cantores vom Konservatorium der Stadt Luxemburg, Lucy Railton, caner teker Das Mudam arbeitet mit dem TONO Festival zusammen, um eine groß angelegte Performance der mexikanischen Künstlerin Bárbara Sánchez-Kane (1987, Merida) zu produzieren. Das Werk der Künstlerin umfasst Mode, Performance, Malerei und Installation und dekonstruiert die Ängste und Befürchtungen des täglichen Lebens, um Vergnügen und Dominanz in einer von der männlichen Vorherrschaft geprägten Gesellschaft zu hinterfragen. Die Performance ist als ein Raum veränderlicher Sinfonien konzipiert und greift auf die mexikanische Tradition des Horchata-Trinkens als Metapher für Gemeinschaftlichkeit zurück. Das von Sánchez-Kane in Zusammenarbeit mit Dichtern, Künstlern, Musikern und Performern geschaffene Stück wird sich während seiner Reise durch verschiedene Disziplinen und Geografien weiterentwickeln. Die Aufführung wird bei der dritten Ausgabe des TONO-Festivals in Mexiko-Stadt im März 2025 uraufgeführt und wird gefolgt von einer Präsentation im Mudam während der Luxembourg Museums Days am 17. und 18. Mai 2025. Bárbara Sánchez-Kane (1987, Merida) hatte Einzelausstellungen und Performances u. a. im Museo Experimental el Eco, Mexiko-Stadt (2020); Palais de Tokyo, Paris (2019); Grand Tour Studio, Mailand (2018) und im Institute of Contemporary Art, Los Angeles (2017). Sánchez-Kanes Werk ist derzeit auf der 60. Biennale von Venedig zu sehen: Foreigners Everywhere (2024). Bárbara Sánchez-Kane lebt und arbeitet in Mexiko-Stadt. Kuratorin: Clémentine Proby Im Rahmen der: Luxembourg Museum Days Mit Unterstützung von: kurimanzutto gallery
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Agnes Denes - The Living Pyramid

Mudam Luxembourg

In der Nähe des Museums, auf dem Platz des Parks Dräi Eechelen, gegenüber der Ville Haute, präsentiert das Mudam das symbolträchtige Werk The Living Pyramid (2015) der amerikanischen Künstlerin Agnes Denes (1931, Budapest), einer Pionierin der Ökologie- und Umweltkunst. The Living Pyramid ist als monumentale Skulptur mit einem natürlichen Lebenszyklus konzipiert und hat die Form einer neun Meter hohen Pyramide, auf der mehr als zwei Millionen Blütenpflanzen wachsen, die die Künstlerin aus der lokalen Flora ausgewählthat. Denes schuf das Werk ursprünglich für den Socrates Sculpture Park in New York und hat es bei verschiedenen anderen Gelegenheiten reproduziert, unter anderem 2017 auf der documenta 14 in Kassel. Die neue Präsentation von The Living Pyramid wird durch ein ebenfalls von Denes konzipiertes Projekt der Publikumsbeteiligung ergänzt. In den Monaten vor der Ausstellung werden die Besucher:innen gebeten, einen Fragebogen auszufüllen, des sir zum Nachdenken über den Sinn des Lebens einlädt. Ihre Antworten werden in einer Zeitkapsel gesammelt, die neben der Pyramide vergraben und nach tausend Jahren geöffnet werden soll. Agnes Denes (1931, Budapest) präsentierte ihr Werk in Einzelausstellungen in Institutionen wie dem Shed in New York (2020), dem Santa Monica Museum of Art (2012), dem Ludwig Museum in Budapest (2008), dem Chelsea Museum in New York (2004), dem Herbert F. Johnson Museum of Art – Cornell University in Ithaca (1992), in der Kunsthalle Nürnberg (1982) sowie dem Institute of Contemporary Art in London (1979). Ihre Werke waren bei Gruppenausstellungen im Nevada Museum of Art in Reno (2021), im Museum für Moderne Kunst in Warschau (2020), im Muzeum Sztuki in Łódź (2019), im Museum of Modern Art in New York (2018), im Centre Pompidou-Metz (2016), im Museu de Arte Moderna in Rio de Janeiro (2014), im Art Institute of Chicago (2011) sowie im Centre Pompidou in Paris (2009) zu sehen. Ihre Werke sind Teil der Sammlungen von Institutionen wie dem Art Institute of Chicago, dem Frac Lorraine in Metz, dem Philadelphia Museum of Art, dem Centre Pompidou in Paris, dem Israel Museum in Jerusalem, dem Metropolitan Museum of Art in New York, dem Museum of Modern Art in New York, der National Gallery of Art in Washington D.C., dem SFMOMA in San Francisco oder dem Whitney Museum of American Art. Agnes Denes lebt und arbeitet in New York. Kuratoren: Clément Minighetti, assistiert von Zuzana Fabianova Agnes Denes: The Living Pyramid wird in Zusammenarbeit mit LUGA – Luxembourg Urban Garden präsentiert. Anlässlich der LUGA, einer vom 7. Mai bis 18. Oktober 2025 stattfindenden stadtweiten Freiluftausstellung urbaner Gärten, präsentiert das Mudam im öffentlichen Raum zwei große monografische Projekte: den Neuaufbau von Agnes Denes’ The Living Pyramid im Park Dräi Eechelen und eine neue Klanginstallation von Susan Philipsz, die speziell für den Aquatunnel entwickelt wurde, einer architektonischen Besonderheit innerhalb& des Bereichs des Weltkulturerbes, tief unter der Ville Haute.
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Radio Luxembourg: Echoes across borders. New Collection Display

Mudam Luxembourg

Von der schmiedeeisernen Architektur des 19. Jahrhunderts über den Kampf für Frauen- und Arbeiterrechte bis hin zum Umweltaktivismus der 1970er und 1980er Jahre in den USA sind die Werke in historischen Epochen verwurzelt. Die neue Präsentation stellt die bestehende Sammlung des Museums in einen Dialog mit einer Auswahl bedeutender Werke, die erst kürzlich dank einer Schenkung der deutschen Sammler Gaby und Wilhelm Schürmann und mit Unterstützung der Mitglieder des Cercle des Collectionneurs des Museums in die Sammlung aufgenommen wurden. Diese Gruppe von Werken, die vor allem aus den 1990er und 2000er Jahren stammen, hat das Gewicht der Künstlerinnen in der Sammlung des Mudam nachhaltig verstärkt. Künstlerinnen: Leonor Antunes, Silvia Bächli, Monika Baer, Andrea Bowers, Miriam Cahn, Jessica Diamond, Dominique Ghesquière, Annette Kelm, Eva Kot’átková, Carine Krecké, Zoe Leonard, Brigit Megerle, Isa Melsheimer, Hana Miletić, Hendl Helen Mirra, Henrike Naumann, Charlotte Posenenske, Monika Sosnowska, Joëlle Tuerlinckx, Diana Thater, Nora Turato Kurator:innen: Wilhelm Schürmann und Marie-Noëlle Farcy, mit Assistenz von Vanessa Lecomte
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Lubaina Himid and Magda Stawarska

Mudam Luxembourg

Mit neuen und einer Auswahl wichtiger älterer Arbeiten, die eigenständig oder in Zusammenarbeit entstanden, ist diese Präsentation die erste größere Überblicksausstellung in Europa, die die gemeinsame künstlerische Praxis von Lubaina Himid und Magda Stawarska zeigt. Als eine einzige Performance konzipiert, ist die Ausstellung das Resultat eines über ein Jahrzehnt andauernden Dialogs zwischen der britischen Malerin Lubaina Himid (1954, Sansibar), einer führenden Figur des Black Arts Mouvements im Vereinigten Königreich, und der multidisziplinärarbeitenden polnischen Künstlerin Magda Stawarska (1976, Ruda Śląska), die u.a. mit bewegten Bildern, Klanglandschaften und Siebdruck arbeitet. Hier entfaltet sich nun eine Erinnerung durch eine Partitur, die von Gemälden, Zeichnungen, Skulpturen und Siebdrucken, Fotografien und Klanginstallationen gespielt wird. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht eine neue Präsentation der Reihe Zanzibar (1999-2023) von Lubaina Himid, konzipiert gemeinsam mit Magda Stawarska. Die neun Diptychen der Arbeit sind im Raum aufgehängt. Jedes Bild erscheint zunächst abstrakt, enthüllt dann verschlüsselte Hinweise auf ein Leben, das hier erstmalig für das Publikum ausgebreitet wird. Ein 38-minütiges Libretto – eine von Stawarska während der Jahre des Dialogs mit Himid komponierte Oper, entwickelt neue Bewegungszentren und regt den Körper an, die Beziehung zwischen Innen und Außen des Museums neu zu sehen. Die Besucher begeben sich auf eine Reise an Bord von Schiffen, fahren über Karren und schlendern durch Traumlandschaften, die von den Künstlern und ihrer kollektiven Vorstellungskraft geschaffen wurden. Gastkurator: Omar Kholeif, Sammlungsleiter und leitender Kurator bei der Sharjah Art Foundation, VAE Koordination: Julie Kohn, Kuratorische Assistentin, Mudam Luxembourg Ausstellungsdesign: Souraya Kreidieh, leitende Sammlungsforscherin und Raumdesignerin, Sharjah Art Foundation Die Ausstellung Lubaina Himid und Magda Stawarska: Nets for Night and Day wird präsentiert von der Sharjah ArtFoundation und dem Mudam Luxembourg – Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean. Die Ausstellung wird großzügig von CA Indosuez Wealth Management, Banque Degroof Petercam und Loo & Lou Foundation unterstützt.
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Fiona Banner aka The Vanity Press

Mudam Luxembourg

Die monumentale Skulptur Nude Wing (2011), ein Neuzugang in der Sammlung des Mudam, gehört zu einer Reihe von Arbeiten von Fiona Banner aka The Vanity Press (1966, Merseyside), in denen die britische Künstlerin Militärflugzeuge oder Teile davon zum Gegenstand nimmt und transformiert. Die für Nude Wing verwendete Tragfläche eines Tornado- Kampfflugzeugs ist so stark poliert, dass ihre riesige Oberfläche jedes Detail der Umgebung – des Raumes und seiner Besucher:innen – reflektiert. Wie ein Monolith ragt sie senkrecht empor. Die sechs Meter hohe Skulptur im Grand Hall interagiert sowohl mit der beeindruckenden Glas-Stein-Struktur von Ieoh Ming Pei als auch mit dem Licht, das diese durchdringt. Durch das Spiel der Reflexionen erscheint die Tragfläche fast lebendig und doch undefinierbar, was die Mehrdeutigkeit der Erfahrung widerspiegelt, die wir mit damit machen. „Dass wir diese Flächen schön finden, stellt nicht nur den Begriff der Schönheit selbst in Frage, sondern auch unsere eigene intellektuelle undmoralische Haltung“, bemerkt die Künstlerin. „Ich möchte den Konflikt zwischen dem, was wir fühlen, und dem, was wir denken, zum Thema machen.“ Biografie: Fionna Banner (1966, Merseyside) präsentierte ihre Werke in Einzelausstellungen im HMKV in Dortmund (2022), im De Pont in Tilburg (2022 und 2017), in der Kunsthalle Nürnberg (2016) sowie in der Tate Britain in London (2010). Ihre Werke waren bei Gruppenausstellungen im Herbert Art Gallery & Museum in Coventry (2023), im Museum of Contemporary Art Busan (2023), im Staatlichen Eremitage in Sankt Petersburg (2021), im Walker Art Center in Minneapolis (2019), im International Print Center in New York (2018) sowie im Seoul Olympic Museum of Art (2017) zu sehen. Ihre Werke wurden in die Sammlungen verschiedener Institutionen aufgenommen, darunter die Contemporary Art Society in London, das Museum of Modern Art in New York, die National Gallery of Canada in Ottawa, die British Council Collection, die Tate in London und das Van Abbemuseum in Eindhoven aufgenommen. Fiona Banner lebt und arbeitet in London. Nude Wing wird im Rahmen der neuen Sammlungspräsentation gezeigt.
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Lisa Oppenheim

Mudam Luxembourg

Die amerikanische Künstlerin Lisa Oppenheim (1975, New York), die für ihr fotografisches Werk bekannt ist, wurde eingeladen, die Glasstruktur des Mudam-Pavillons zu gestalten. Die Serie von Arbeiten, die sie für diesen Anlass entwickelt hat, beschäftigt sich mit weniger bekannten Aspekten des Werks des amerikanischen Fotografen und Ausstellungskurators Edward Steichen (1879–1973, Luxemburg): Seine Leidenschaft für die Gärtnerei, die ihn dazu veranlasste, mehrere Ritterspornsorten zu züchten; die Textildesigns, die er Mitte der 1920er Jahre schuf und die von Fotografien von Alltagsgegenständen inspiriert waren; und die Szenografien, die er 1905 für Alfred Stieglitz’ Little Galleries of the Photo-Secession/291 entwarf, die er mitbegründete. „Steichens breit gefächertes Schaffen ist in unserem Zeitalter der Hyperspezialisierung kaum noch vorstellbar“, stellt Oppenheim fest. „In dieser Ausstellung möchte ich mich eher mit Steichens Arbeitsweise als mit einem bestimmten Projekt beschäftigen. Ich beabsichtige, mit Steichens Werk das zu tun, was er sein ganzes langes Leben lang getan hat: viele Prozesse und Ideen zu verinnerlichen und dadurch hoffentlich das Verständnis dafür erweitern, was es bedeutet, ein Kulturschaffender zu sein.“ Die Ausstellung umfasst außerdem einige Werke von Steichen aus der Sammlung des MNAHA in Luxembourg, die die Rolle der Frauen in seinem Leben und Werk sowie die Art und Weise, wie er ihre Präsenz und Gesten in seine Fotografien einbezog, hervorheben. Die gemeinsam in derselben Installation präsentierten Arbeiten von Oppenheim und Steichen erschaffen ein abstraktes, subjektives und kaleidoskopartiges Porträt des „Herrn Steichen“. Biografie Lisa Oppenheim (1975, New York) präsentierte ihr Werk in Einzelausstellungen im Huis Marseille in Amsterdam (2024), im Museum of Contemporary Art in Denver (2018), im Museum of Contemporary Art in Cleveland (2017), im Frac Champagne-Ardenne in Reims (2015), im Kunstverein Hamburg (2014) sowie im Grazer Kunstverein (2014). Ihre Werke waren bei zahlreichen Gemeinschaftsausstellungen zu sehen, unter anderem im Getty Center in Los Angeles (2024 und 2015), im Los Angeles County Museum of Art, im Guggenheim Museum in New York (2021), im Jewish Museum in New York (2021), in der Whitechapel Gallery in London (2018) oder im Museum of Modern Art in New York (2013). Ihre Werke wurden in die Sammlungen zahlreicher Institutionen aufgenommen, darunter das Getty Center in Los Angeles, das Museum of Modern Art in New York, das SFMOMA in San Francisco, das Guggenheim Museum in New York, das Centre Pompidou in Paris, das Stedelijk Museum in Amsterdam oder das Victoria & Albert Museum in London. Lisa Oppenheim lebt und arbeitet in New York. Kurator:innen: Christophe Gallois, assistiert von Nathalie Lesure Die Ausstellung Lisa Oppenheim: Monsieur Steichen wird anlässlich der 10. Ausgabe des Europäischen Monats der Fotografie Luxemburg präsentiert.

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