Kontakt
Staatsoper Unter den LindenUnter den Linden 7
D-10117 Berlin
Telefon: +49 (0)30 – 20 35 4 240
https://www.staatsoper-berlin.de
Staatsoper Unter den Linden bewerten:
Bewertungen & Berichte Staatsoper Unter den Linden
Das kalte Herz
Matthias Pintscher
Premiere: 11.1.2026Oper in 12 Bildern (2026)
Musik von Matthias Pintscher
Text von Daniel Arkadij Gerzenberg
Als körperlicher Ort, der menschliche Gefühle, Sehnsüchte und Schmerzen birgt, ist das Herz ein besonders begehrtes Symbol. Ein Mann möchte ohne die schmerzhaften Gefühle in seinem Herzen leben, seine Geliebte sich mit ihm verbinden, übersinnliche Mächte es für sich gewinnen. Überwältigende und ergreifende Klänge erfindet der Komponist Matthias Pintscher für die geheimnisvollen und merkwürdigen Begebenheiten in seiner Oper Das kalte Herz.
Der Pianist und Lyriker Daniel Arkadij Gerzenberg schrieb das Libretto ausgehend von Wilhelm Hauffs gleichnamigen Märchen von 1827. Auch in seinem neu entstandenen poetischen Text dient der Wald als düstere, faszinierende Kulisse für die vielfältigen menschlichen Gefühlswelten und unheimlichen Vorgänge menschlicher Existenz. Der US-amerikanische Regisseur James Darrah, der für Oper, Schauspiel und Film arbeitet, und sein Team eröffnen dieser neu entstehenden Oper mysteriöse Bühnenräume für ihre besonderen Klangwelten.
Musikalische Leitung: Matthias Pintscher
Inszenierung: James Darrah
Spielleitung: Leander Teßmer
Bühne: Adam Rigg
Kostüme: Molly Irelan
Licht: Yi Zhao
Video: Hana S. Kim
Dramaturgie: Olaf A. Schmitt
Sprache: In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Einblick am 7. Januar 2026
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
Das kalte Herz bewerten:
Bewertungen & Berichte Das kalte Herz
Das schlaue Füchslein
Leoš Janáček
Premiere: 28.2.2026Oper in drei Akten (1924)
Musik von Leoš Janáček
Text von Leoš Janáček nach der Novelle
von Rudolf Těsnohlídek
Nichts Geringeres als den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen brachte Leoš Janáček in seiner poetischen Oper vom Schlauen Füchslein auf die Bühne. Es erzählt den Lebensweg der jungen, rebellischen Füchsin Schlaukopf, die vom Förster gefangen wird und auf dessen Hof eine Revolution anzettelt, bevor ihr die Flucht gelingt. In der Freiheit des Waldes gründet sie gemeinsam mit dem Fuchs eine Familie und wird schließlich vom Wilderer erschossen. Sehnsuchtsvoll blickt die scheinbar so zivilisierte Menschenwelt auf die ungezähmte Natur, die ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten von Leben und Lieben folgt.
Inspiriert von der Bildergeschichte Rudolf Těsnohlídeks schuf Janáček in seiner 1924 uraufgeführten Oper eine höchst sinnliche, impressionistisch anmutende Musik, die die wechselseitige Verwobenheit von Mensch und Tier vielschichtig reflektiert. In Szene gesetzt wird dieser „tschechische Sommernachtstraum“ von Regisseur Ted Huffman, der damit sein Debüt an der Staatsoper gibt; am Pult steht der ausgewiesene Janáček-Kenner Simon Rattle.
Musikalische Leitung: Simon Rattle
Inszenierung: Ted Huffman
Spielleitung: José Darío Innella, Marcin Łakomicki
Bühne: Nadja Sofie Eller
Kostüme: Astrid Klein
Licht: Bertrand Couderc
Choreographie: Pim Veulings
Einstudierung Chor: Dani Juris
Dramaturgie: Detlef Giese, Elisabeth Kühne
Sprache: In tschechischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Einblick am 23. Februar 2026
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
Das schlaue Füchslein bewerten:
Bewertungen & Berichte Das schlaue Füchslein
Les Contes d’Hoffmann
Phantastische Oper in fünf Akten (1881)
Musik von Jacques OffenbachText von Jules Barbier nach dem Drame fantastique von Jules Barbier und Michel Carré
Mehr als 100 Bühnenwerke hat Jacques Offenbach komponiert, die weitaus meisten von besonderem Witz und satirischer Schärfe, originell und geistreich dazu. Am Ende seiner glänzenden Pariser Karriere, die knapp fünf Jahrzehnte umfasst, widmete er sich seinem wohl ambitioniertesten Stück Musiktheater, der „Opéra fantastique“ Les Contes d‘Hoffmann, basierend auf einem Schauspiel, das 1881 auf die Bühne gekommen war.
Das Publikum taucht ein in eine Welt voller merkwürdiger Gestalten und Situationen, von phantastischer Art und mit so manchen dämonischen Momenten und facettenreicher, vitaler Musik. Der Titelheld, dem vielschichtigen romantischen Dichter E. T. A. Hoffmann nachgebildet und sich inmitten seiner Erzählungen wiederfindend, ist von der Kunst wie von der Liebe gleichermaßen fasziniert, fühlt sich von Frauengestalten angezogen und von Gegenspielern hintergangen. Regisseurin Lydia Steier wird gemeinsam mit ihrem Team und dem Dirigenten Bertrand de Billy opulente szenische und musikalische Bilder kreieren.
Musikalische Leitung: Bertrand de Billy
Inszenierung: Lydia Steier
Spielleitung: Katharina Lang, Leander Teßmer
Bühne, Video: Momme Hinrichs
Kostüme: Ursula Kudrna
Licht: Olaf Freese
Choreographie: Tabatha McFadyen
Einstudierung Chor: Dani Juris
Dramaturgie: Maurice Lenhard, Christoph Lang
Dauer: ca. 3:30 h inklusive zweier Pausen
Sprache: In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
Les Contes d’Hoffmann bewerten:
Bewertungen & Berichte Les Contes d’Hoffmann
Falstaff
Commedia lirica in drei Akten (1893)
Musik von Giuseppe VerdiText von Arrigo Boito nach „The Merry Wives of Windsor“ von William Shakespeare
Im Alter von fast 80 Jahren gelang dem längst zum Mythos gewordenen Giuseppe Verdi noch einmal ein sensationeller Erfolg: Ausgehend von der genialen Librettovorlage von Arrigo Boito schuf er nach fünf Jahrzehnten tragischer Bühnenwerke doch noch ein Meisterwerk der komischen Oper. Obwohl auf demselben Stoff wie Otto Nicolais Die lustigen Weiber von Windsor fußend, gelang Verdi ein andersartiger, abgründiger Zugriff auf die Komödie.
Das Gebaren des alternden Sir John Falstaff – schlitzohriger Schmarotzer, Lebemann und Möchtegern-Weiberheld – sorgt im spießbürgerlichen Windsor für Aufruhr. Nicht nur, dass er sich auf Kosten anderer seinen Lebensunterhalt ergaunert: Der über jeden Selbstzweifel erhabene Genussmensch glaubt auch noch, er könne gleich zwei Damen mit gleichlautenden Liebesbriefen Avancen machen. Die empörten, doch gewitzten Frauen lassen sich das nicht gefallen und holen zum Gegenschlag aus … Weise und entlarvend, karikierend und auf das Genaueste charakterisierend, fand der alte Verdi mit seinem Falstaff zu einer sehr natürlichen und bildhaften Musiksprache voller Wortwitz, rhythmischen Finessen und klanglichen Assoziationen. Weit stärker noch als in früheren Werken meldet sich das Orchester hier durchgängig kommentierend und schlagfertig pointierend zu Wort. Mit seinen prallen Bühnencharakteren, turbulenten Ensembles und parodierenden Situationen wird die Oper zu einem musikalischen Welttheater ganz im Sinne Shakespeares.
Musikalische Leitung: Giuseppe Mentuccia
Inszenierung: Mario Martone
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Marcin Łakomicki
Bühne: Margherita Palli
Kostüme: Ursula Patzak
Licht: Pasquale Mari
Choreographie: Raffaella Giordano
Einstudierung Chor: Gerhard Polifka
Dauer: ca. 2:50 h inklusive einer Pause nach dem zweiten Akt
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
Falstaff bewerten:
Bewertungen & Berichte Falstaff
Madama Butterfly
Giacomo Puccini
Tragedia giapponese in drei Akten (1904)Musik von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach David Belasco
Lieutenant Pinkerton hat sich in Geisha Cio-Cio-San, genannt Madame Butterfly, verliebt und will sie nach japanischer Sitte heiraten, ohne damit eine dauerhafte Verbindung eingehen zu wollen. Butterfly liebt Pinkerton jedoch wirklich und bekommt ein Kind von ihm. Vergeblich wartet sie jahrelang auf die Rückkehr des Lieutenants. Als Pinkerton dann mit seiner neuen amerikanischen Ehefrau zurückkommt, um das Kind abzuholen, erdolcht sich Butterfly.
»Madama Butterfly« geht auf eine Novelle zurück, die angeblich eine wahre Begebenheit schildert. Seit um die Mitte des 19. Jahrhunderts die amerikanische Flotte die Öffnung der japanischen Häfen erzwungen hatte, begann auch umgekehrt der Einfluss der japanischen Kultur im Westen. Bald spielten Opern und Operetten in diesem neu zu entdeckenden Land, das trotz seines rapiden technologischen Fortschritts durch die Bewahrung seiner eigenen Kultur eine ganz andere Moderne versprach. Die Exotik des Milieus brachte Giacomo Puccini zu weit mehr als einer bloß kolonialistischen Anverwandlung ferner Musik: Er studierte Quellen zur Musik Japans, baute originale Melodien ein und ließ sich zu einer raffinierten Instrumentation und besonderen Klangfarben inspirieren. Sie machen die »japanische Tragödie« zu einer der berührendsten Opern der Geschichte. Eike Gramss’ Inszenierung zeigt behutsam das Aufeinandertreffen zweier Kulturen in einer schillernden japanischen Welt.
Musikalische Leitung: Tomáš Netopil
Inszenierung: Eike Gramss
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Katharina Lang
Spielleitung: Marcin Łakomicki
Bühne, Kostüme: Peter Sykora
Dauer: ca. 2:50 h inklusive einer Pause nach dem ersten Akt
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Madama Butterfly bewerten:
Bewertungen & Berichte Madama Butterfly
Schwanensee
Mit den Mitteln des klassischen Tanzes erzählt Schwanensee die Geschichte von Prinz Siegfried und seiner Liebe zu der verzauberten Prinzessin Odette, die in Schwanengestalt gefangen ist. Bald Schwan bald Mensch ist es ihre Bestimmung, Gegenstand der Phantasien des unglücklichen Prinzen zu sein. In der Interpretation von Patrice Bart ist es Siegfrieds Mutter, die ihren Sohn abgöttisch liebt und alle Fäden seines Schicksals in der Hand hält. Ohne Skrupel manipuliert sie seinen Freund Benno und benutzt Premierminister Rotbart als Erfüllungsgehilfen. In Anlehnung an die Epoche der Romanows im russischen Zarenreich macht sich in dieser Inszenierung eine beklemmende Untergangsstimmung breit, die von der unguten Mischung aus emotionaler Kälte und Dekadenz geprägt ist. Zuflucht findet der junge Prinz in der Begegnung mit den Schwänen. Die faszinierende Wirkung der mächtigen Vögel kommt in den groß angelegten Schwanenbildern des Balletts zum Ausdruck, die choreographisch von den archaischen Flugformationen und ihrer natürlichen, zugleich unwirklichen Schönheit inspiriert sind. Mit den Tutus der Tänzerinnen, die das weiße Federkleid der Tiere nachempfinden, sind diese imposanten Szenen zum Inbegriff des klassischen Balletts geworden. Zum Mythos geworden ist Schwanensee aber auch wegen der Musik von Peter I. Tschaikowsky, der den gegensätzlichen Stimmungen ihren unverwechselbaren Klang verleiht: Sei es die Sehnsucht, die Prinz Siegfried und Odette zueinander finden lässt, oder der trügerische Glanz der Ballszenen, in denen der ganze Hofstaat wie im Rausch der verführerischen Odile verfällt, die als Doppelgängerin Odettes den Prinzen zu dem tragischen Schwur verleitet, mit dem er seine aufrichtige Liebe verrät.Choreographie und Inszenierung: Patrice Bart
Assistentin des Choreographen: Raffaella Renzi
Bühnenbild und Kostüm: Luisa Spinatelli
Dramaturgie: Christiane Theobald
Musikalische Leitung: Robert Reimer
Staatskapelle Berlin
Odette / Odile: Polina Semionova
Prinz Siegfried: Martin ten Kortenaar
seine Mutter, die Königin: Aurora Dickie
Premierminister von Rotbart: Loïck Pireaux
Benno von Sommerstein: Shuailun Wu
Dauer: 02h 50m inkl. einer Pause
Einführung zum Stück jeweils 45 Minuten vor der Veranstaltung
Schwanensee bewerten:
Bewertungen & Berichte Schwanensee
Die Zauberflöte (Everding)
Wolfgang Amadeus Mozart
Große Oper in zwei Aufzügen (1791)Musik von Wolfgang Amadeus Mozart
Text von Emanuel Schikaneder
Sie ist einer der Klassiker im Repertoire der Staatsoper: August Everdings Inszenierung von Wolfgang Amadeus Mozarts Zauberflöte. Einzigartig macht sie die Rekonstruktion der 1816 für die damalige Hofoper Unter den Linden entstandenen Dekorationen von Karl Friedrich Schinkel – darunter etwa der berühmte Sternenhimmel der Königin der Nacht, einer Ikone der Bühnenbildkunst, die Zuschauer damals wie heute fasziniert.
Museales lag dem Regisseur Everding jedoch fern: Die Bühnenwelt nach den nunmehr gut 200 Jahre alten Entwürfen erweckte er durch eine zeitlose, temperamentvolle Inszenierung zum Leben, die 1994 an der Staatsoper Premiere feierte, an Esprit und Witz jedoch bis heute nichts eingebüßt hat. Prinz Tamino wird in letzter Sekunde von den drei Damen der Königin der Nacht vor einer Riesenschlange gerettet. Diese zeigen ihm ein Bild der Tochter der Königin, Pamina, in die er sich sofort verliebt. Zusammen mit dem kauzigen Vogelfänger Papageno macht er sich auf die Reise, seine Liebe zu finden, die sich – wie er erfährt – in den Fängen des Sonnenpriesters Sarastro befindet. Um die Frauen ihres Herzens für sich zu gewinnen, müssen sich Tamino und Papageno jedoch schweren Prüfungen unterziehen.
Musikalische Leitung: Giuseppe Mentuccia
Inszenierung: August Everding
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Katharina Lang
Bühne: Fred Berndt, nach Karl Friedrich Schinkel
Kostüme: Dorothée Uhrmacher
Licht: Franz Peter David
Dauer: ca. 3:00 h inklusive einer Pause nach dem 1. Akt
Sprache: In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 8 Jahren
Die Zauberflöte (Everding) bewerten:
Bewertungen & Berichte Die Zauberflöte (Everding)
Wozzeck
Alban Berg
Oper in drei Akten (1925)Musik von Alban Berg
Text nach dem Dramenfragment „Woyzeck“ von Georg Büchner
Das ausweglose Drama eines geschundenen Menschen am unteren Ende der Gesellschaft: Der unermüdlich schuftende, aber trotzdem mittellose Soldat Wozzeck verliert immer mehr die Kontrolle über sein Leben und seinen Verstand. Ihn erfassen immer heftigere psychotische Schübe, bis er im Wahn auf seine Gefährtin Marie einsticht und sie tötet.
An all dem trägt Wozzecks Umfeld eine Mitschuld: Wegen seiner unehelichen Beziehung samt Kind wird er von seinem Vorgesetzten gedemütigt, von einem Doktor für medizinische Experimente missbraucht, schließlich von Marie mit dem ranghöheren Tambourmajor betrogen. All das löst die Spirale seiner Wahnvorstellungen erst mit aus. Es war ein historischer Kriminalfall aus dem frühen 19. Jahrhundert, der erstmals in der Rechtsgeschichte die Frage nach pathologisch bedingter Schuldunfähigkeit aufwarf und der Georg Büchner zu seinem Schauspiel anregte. 1837 durch den frühen Tod des revolutionär gesinnten Schriftstellers als Fragment hinterlassen, fand es erst 1913 den Weg auf die Bühne. Eine Theateraufführung war es wiederum, die Alban Berg auf das Sujet der ersten abendfüllenden atonalen Oper überhaupt brachte. Ihm gelang eine aufwühlende, expressionistische Partitur, die einerseits exakt durchkonstruiert ist, andererseits eine elementare Wucht entfaltet. Seit seiner Uraufführung 1925 an der Staatsoper Unter den Linden gilt Wozzeck als Meilenstein der Moderne. Andrea Breths packende Inszenierung, eine messerscharfe Versuchsanordnung der Mechanik des Bösen, ist nun erstmals wieder Unter den Linden zu erleben.
Musikalische Leitung: Christian Thielemann
Inszenierung: Andrea Breth
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Caroline Staunton
Bühne: Martin Zehetgruber
Kostüme: Silke Willrett, Marc Weeger
Licht: Olaf Freese
Einstudierung Chor: Dani Juris
Sprache: In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
Wozzeck bewerten:
Bewertungen & Berichte Wozzeck
La Bohème
Giacomo Puccini
Oper in vier Bildern (1896)Musik von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach Henri Murger
Je nach Auftragslage leben der mittellose Dichter Rodolfo und seine drei gewitzten Künstlerfreunde mal in äußerster Not, dann jedoch auch wieder im Überfluss und verfallen in Verschwendungslaune. Als eines Tages ihre Nachbarin Mimì vorbeischaut, verliebt sich Rodolfo auf den ersten Blick in die zerbrechliche junge Frau. Doch schnell werden die Lebenskünstler angesichts Mimìs Krankheit von der harten Realität eingeholt.
In einer losen Szenenfolge schildern Puccini und seine Librettisten nicht nur eine tragisch endende Liebesgeschichte, sondern porträtieren dabei auch die Subkultur der Bohémiens im Paris des 19. Jahrhunderts – mit ihrem Freiheitsdrang in gesellschaftlicher wie künstlerischer Hinsicht, ihrem Selbstverständnis als Bürgerschreck, ihrem Alltag zwischen ausgelassener Feierlust und Existenznöten: ein Lebensstil, den auch der Komponist während seiner Studienzeit gepflegt hatte. Mit den detailverliebten musikalischen Schilderungen des Ambientes schuf Puccini eine neue Form des veristischen Melodrammas. Seine eindringliche und klangmalerische Musik beschreibt die Welt der Bohémiens und ihre Umgebung dabei genauso realistisch und minutiös wie auch das Seelenleben der ihr entstammenden Figuren. In poetischen Bildern legt Lindy Hume das Werk als einen nostalgischen Rückblick auf die unbekümmerte, aber auch allzu vergängliche Jugend an.
Musikalische Leitung: Clelia Cafiero
Inszenierung: Lindy Hume
Bühnenbild: Dan Potra
Kostüme: Carl Friedrich Oberle
Licht: Franz Peter David
Dauer: ca. 2:25 h inklusive einer Pause nach dem zweitem Bild
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 10 Jahren
La Bohème bewerten:
Bewertungen & Berichte La Bohème
Tosca
Giacomo Puccini
Melodramma in drei Akten (1900)Musik von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach Victorien Sardou
Als der revolutionär gesinnte Maler Mario Cavaradossi heimlich einem politisch Verfolgten zur Flucht zu verhelfen versucht, glaubt seine Geliebte, die berühmte Sängerin Floria Tosca, er betrüge sie mit einer anderen Frau. Der skrupellose Polizeichef Scarpia nutzt ihre Eifersucht, um Cavaradossi zu überführen und verlangt anschließend im Gegenzug für die Freilassung des Geliebten eine Nacht mit Tosca.
Mit einer stringenten Dramaturgie und ausgeprägtem Realismus schuf Puccini eines seiner schroffsten und dramatischsten Werke – einen Meilenstein der Operngeschichte. Vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Napoleons Revolutionsheer und den habsburgisch-päpstlichen Truppen im Jahr 1800, der den Protagonisten der Oper zum Verhängnis wird, entführt Puccini den Zuhörer akustisch ins Zentrum Roms: in die Kirche Sant’Andrea della Valle, den Palazzo Farnese und die Engelsburg, denen der Komponist je ein eigenes musikalisches Kolorit verlieh. In der Inszenierung des lettischen Schauspielregisseurs Alvis Hermanis bewegen sich die Sängerinnen und Sänger in einer psychologisch dichten Erzählung, verlegt in die Entstehungszeit der Oper um 1900. Die szenische Darstellung wird durch einen aufwendig gestalteten Graphic Novel der Bühnen- und Kostümbildnerin Kristīne Jurjāne ergänzt, der an den Originalschauplätzen des 17. und 18. Juni 1800 in Rom spielt und auf ein Bühnenbild von monumentaler Repräsentationsarchitektur projiziert wird.
Musikalische Leitung: Giuseppe Mentuccia
Inszenierung: Alvis Hermanis
Szenische Einstudierung, Spielleitung: José Darío Innella
Bühne, Kostüme: Kristīne Jurjāne
Licht: Gleb Filshtinsky
Einstudierung Chor: Gerhard Polifka
Dauer: ca. 2:30 h inklusive einer Pause
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Tosca bewerten:
Bewertungen & Berichte Tosca
Lohengrin
Richard Wagner
Romantische Oper in drei Aufzügen (1850)Musik und Text von Richard Wagner
Elsa von Brabant ist des Brudermords angeklagt. Niemand wagt es, die Unschuld der jungen Frau in diesem unerklärlichen Fall zu beweisen. Gefangen in einer Realität, die keiner mit ihr zu teilen scheint, tritt ein Mann in ihr Leben, der verspricht für sie zu kämpfen – unter einer Bedingung: Elsa muss ihm blind vertrauen und darf ihn weder nach seinem Namen noch der Herkunft fragen.
Eine Intrige verleitet Elsa dazu, sich gegen ihr eigenes Versprechen zu stellen. Die Antwort bringt zwar ihren Bruder zurück und offenbart dessen göttliche Herkunft, dafür zahlt sie jedoch einen hohen Preis. In einer Zeit der revolutionären Umbrüche schrieb Wagner seine 1850 unter der Leitung von Franz Liszt in Weimar uraufgeführte Oper »Lohengrin«. Er thematisiert darin das Bedürfnis, der gesellschaftlichen Realität eine utopische Wirklichkeit entgegenzusetzen, die sich weigert Liebe, Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit in den Dienst des unhinterfragten zivilen Gehorsams zu stellen. Als Vorlage verwendete Wagner Wolfram von Eschenbachs »Parzival«-Epos, Sagen der Brüder Grimm sowie verschiedene Märchensammlungen. Aus einem »Geist der Gegenwärtigkeit« führt der spanische Opern- und Schauspielregisseur Calixto Bieito das Publikum durch seine Arbeiten und präsentiert sich erstmals mit einer großen romantischen Oper an der Staatsoper Unter den Linden.
Musikalische Leitung: Simone Young
Inszenierung: Calixto Bieito
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Caroline Staunton
Bühne: Rebecca Ringst
Kostüme: Ingo Krügler
Licht: Michael Bauer
Video: Sarah Derendinger
Einstudierung Chor: Dani Juris
Dauer: ca. 4:30 h inklusive zwei Pausen nach dem 1. und 2. Aufzug
Sprache: In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 15 Jahren
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
Auf einigen Plätzen in Rang I und II kommt es stellenweise zu Blendungen. Diese sind Teil des künstlerischen Konzepts. Wir bitten Sie, dies bei der Wahl Ihres Platzes zu berücksichtigen.
Lohengrin bewerten:
Bewertungen & Berichte Lohengrin
Der Freischütz für Kinder
Eine Oper zum Mitmachen für Kinder ab 8 Jahren
Musik von Carl Maria von WeberText von Friedrich Kind und Kai Anne Schuhmacher
Ein Spiel auf dem Schulhof. Max hat keine Chance gegen Kilian und wird aus seinem Team ausgeschlossen. Nun wird es schwer, Agathe zu sehen, in die er sich doch verliebt hat. Später lauert ihm Kaspar aus seiner Gruppe auf und verspricht ihm ein Zaubermittel, womit alles gelingen wird. Obwohl Agathe und ihre Freundin Max davon abraten, trifft er sich nachts mit Kaspar und lässt sich überreden, das Zaubermittel zu nehmen. Am nächsten Tag soll es ihm beim entscheidenden Spiel helfen …
Mit der emotionsgeladenen Musik von Carl Maria von Webers berühmter Oper erzählt die Regisseurin Kai Anne Schuhmacher eine heutige Version der Geschichte. Das junge Publikum ist eingeladen, aus dem Saal bei einzelnen Nummern mitzuwirken, die gemeinsam mit Schulen vorher erarbeitet werden. In der überwältigenden Atmosphäre des Großen Saals der Staatsoper können Kinder ab acht Jahren so auf besondere Weise in die faszinierende Welt der Oper eintauchen.
Musikalische Leitung: Elias Corrinth
Inszenierung: Kai Anne Schuhmacher
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Leander Teßmer
Bühne: Silke Bauer
Kostüme: Valerie Hirschmann
Licht: Irene Selka
Dauer: ca. 1:15 h
Sprache: In deutscher Sprache
Altersempfehlung: ab 8 Jahren
Der Freischütz für Kinder bewerten:
Bewertungen & Berichte Der Freischütz für Kinder
Winterreise
Franz Schuberts Winterreise, ein Zyklus aus 24 Liedern für Singstimme und Klavier auf Gedichte von Wilhelm Müller, ist im Herbst 1827, ein Jahr vor Schuberts Tod, entstanden. Der Zyklus gilt nicht nur als Höhepunkt in Schuberts Liedschaffen, sondern als Gipfel des deutschen Kunstlieds überhaupt. In 24 Momentaufnahmen fächert Schubert kaleidoskopartig die Stimmungslage eines verlorenen, verletzten und vereinsamten Charakters auf. Nur wenige Kunstwerke haben das Existentielle, das Zerrissene des Menschseins so erschütternd zum Ausdruck gebracht.Der deutsche Komponist Hans Zender bearbeitete den Zyklus unter dem Titel: Schuberts Winterreise – eine komponierte Interpretation. Zenders Fassung für Tenor und kleines Orchester, die 1993 in Frankfurt uraufgeführt wurde, ist weit mehr als eine einfache Orchestrierung. Ebenso einfühlsam wie radikal legt sie das Verstörungspotential des Zyklus frei und nähert sich den Gedichten Wilhelm Müllers noch einmal auf eigene Weise. Zender stößt in die dunkelsten Regionen des Menschseins vor. Mit seiner Interpretation fördert er Emotionen zu Tage, die bei Schubert unter der Oberfläche pulsieren und deckt die unheimlichen Schichten in der Tiefe der Musik auf.
Ähnlich wie Hans Zender geht es Christian Spuck in seiner Inszenierung weniger darum, die äußerlichen Stationen des Reisenden zu bebildern, als sich vielmehr in ausgreifender Abstraktion mit dem Zyklus auseinanderzusetzen. In einer Mischung aus großen Ensembleszenen und einer Vielzahl intimer Solobilder unternimmt er eine Reise ins Innere des Menschen. Dabei erkundet er so zeitlose Themen wie Liebe, Sehnsucht, Entfremdung und Verlassenheit und ermöglicht mit den Mitteln des Tanzes eine neue Perspektive auf eines der großen Meisterwerke klassischer Musik.
Choreographie und Inszenierung: Christian Spuck
Musik: Hans Zender
Bühnenbild: Rufus Didwiszus
Kostüme: Emma Ryott
Licht: Martin Gebhardt
Dramaturgie: Christian Spuck, Michael Küster, Katja Wiegand
Musikalische Leitung: Dominic Limburg
Staatskapelle Berlin
Tenor: Magnus Dietrich
Dauer: 01h 35m ohne Pause
Einführung zum Stück jeweils 45 Minuten vor der Veranstaltung
Winterreise bewerten:
Bewertungen & Berichte Winterreise
Don Giovanni
Wolfgang Amadeus Mozart
Dramma Giocoso in zwei Akten (1787)Musik von Wolfgang Amadeus Mozart
Text von Lorenzo Da Ponte
Mal abschreckendes Beispiel eines üblen Verführers, dem schließlich die gerechte Strafe zuteil wird, dann wieder Sinnbild des freiheitsliebenden und unkonventionellen Libertins, der die moralischen Vorstellungen seiner Zeit in Frage stellt: Die Figur des unwiderstehlich anziehenden, gleichzeitig aber skrupellosen Don Juan (bzw. Don Giovanni) ist ein Mythos der Neuzeit, unter dessen zahlreichen Bearbeitungen Mozarts „dramma giocoso“ herausragt.
Bei einem Stelldichein mit Donna Anna wird Frauenheld Don Giovanni von deren Vater, dem Komtur, aufgescheucht. Im entstehenden Handgemenge tötet Giovanni den Komtur. Anna und ihr Verlobter Don Ottavio schwören dem Mörder Rache. Auch Donna Elvira, die immer wieder Giovannis Charme verfällt, ist aufgebracht – erst recht als dessen Handlanger Leporello über das wahre Ausmaß an Eroberungen seines Herrn berichtet. Als Giovanni plant, die junge Braut Zerlina noch am Tag der Hochzeit zu verführen, schreitet Elvira ein. Sie verbündet sich schließlich mit Donna Anna und Don Ottavio, um dem gewissenlosen Womanizer das Handwerk zu legen. Doch selbst als Giovanni dem Tod ins Auge sieht, weigert er sich, Reue zu zeigen … Mozart und sein kongenialer Librettist Da Ponte schufen mit ihrem „dramma giocoso“ eine perfekte Mischung aus ernster und komischer Oper. Sie nobilitierten den eigentlich buffonesken Stoff mit psychologischem Feingefühl und musikalischer Finesse und gestalteten die betrogene Elvira sowie die verführte Anna als ernstzunehmende Widersacherinnen, die der Titelfigur auf Augenhöhe begegnen.
Musikalische Leitung: Finnegan Downie Dear
Inszenierung: Claus Guth
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Caroline Staunton
Spielleitung: Katharina Lang
Bühne, Kostüme: Christian Schmidt
Licht: Olaf Winter
Choreographie: Ramses Sigl
Einstudierung Chor: Dani Juris
Dauer: ca. 3:15 h inklusive einer Pause nach dem 1. Akt
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Don Giovanni bewerten:
Bewertungen & Berichte Don Giovanni
Il barbiere di Siviglia
Gioachino Rossini
Commedia in zwei Akten (1816)Musik von Gioachino Rossini
Text von Cesare Sterbini nach Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Unter dem Decknamen Lindoro hat der wohlhabende Graf Almaviva als vermeintlicher Student das Herz der schönen Rosina erobert. Doch gedenkt Doktor Bartolo, der eifersüchtige Vormund des Mädchens, sein Mündel selbst zu ehelichen, und versucht daher, alle Verehrer von ihr fernzuhalten. Zum Glück steht »Lindoro« der gewiefte Barbier Figaro zur Seite, der – mehr oder weniger raffiniert – eine ganze Reihe von Verwicklungen und Maskeraden eingefädelt.
Mit »Il barbiere di Siviglia« schuf der erst 23-jährige Rossini innerhalb von nur drei Wochen ein geistreiches, prickelnd-feuriges und pulsierendes Meisterwerk ganz im Sinne der italienischen Opera buffa, in dem wie so oft der genarrte Alte das Nachsehen hat. Als Vorlage dazu diente ihm das Schauspiel »La Précaution inutile ou le Barbier de Séville« des französischen Dichters, Geheimagenten und Waffenschmugglers Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais aus dem Jahr 1772, das die Vorgeschichte zu Mozarts »Le nozze di Figaro« erzählt. Rossinis humorvoll gezeichnete Charaktere, die brillanten Solopartien, mitreißenden Melodien und temporeichen Ensembles kommen in Ruth Berghaus’ zeitloser Inszenierung aus dem Jahr 1968 (mit dem genial-einfachen Bühnenbild des jungen Achim Freyer) voll zur Geltung: Sie strotzt nur so vor Lebendigkeit und Situationskomik und hat auch nach über 350 Aufführungen nichts an jugendlicher Frische und vitaler Fröhlichkeit eingebüßt.
Musikalische Leitung: Tim Fluch
Inszenierung: Ruth Berghaus
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Katharina Lang
Bühne, Kostüme: Achim Freyer
Einstudierung Chor: Gerhard Polifka
Dauer: ca. 2:55 h inklusive einer Pause nach dem ersten Akt
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 10 Jahren
Il barbiere di Siviglia bewerten:
Bewertungen & Berichte Il barbiere di Siviglia
Kammerkonzert II
Bläserquintett der Staatskapelle BerlinFlöte: Chloé Dufossez
Oboe: Gregor Witt
Klarinette: Tibor Reman
Horn: Sebastian Posch
Fagott: Mathias Baier
Didgeridoo: Marc Miethe
Tenor: Karl-Michael Ebner
Klavier: Elisaveta Blumina
Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie f-Moll KV 608
Luciano Berio: Opus Number Zoo
Helge Jung: Von Goethe für Tenor, Bläserquintett und Klavier
George Dreyfus: Sextett für Didgeridoo und Bläserquintett
Francis Poulenc: Sextett für Bläser und Klavier
„Das Phantastische“ – so lautet in dieser Saison das Thema der Kammerkonzerte im Apollosaal, ausgehend von der ersten Opernpremiere der Saison, Offenbachs Les Contes d’Hoffmann. Musiker:innen der Staatskapelle Berlin haben dazu Programme entwickelt, die sich in verschiedenster Weise dieser Idee und diesem Begriff nähern, die in der Musik bekanntlich eine wesentliche Rolle spielen. Vom Barock bis zur Gegenwart, mit einem besonderen Fokus auf die Zeit der Romantik, mit Robert Schumann, Johannes Brahms und dem Multitalent E.T.A. Hoffmann (der in idealisierter Gestalt in Offenbachs Oper zum Titelhelden wurde) im Zentrum, wird „Das Phantastische“ mit einer Vielzahl von kammermusikalischen Werken in vielfältigen Besetzungen beleuchtet werden.
Kammerkonzert II bewerten:
Bewertungen & Berichte Kammerkonzert II
Liederabend Anna Netrebko
Sopran: Anna NetrebkoMezzosopran: Serena Malfi
Klavier: Pavel Nebolsin
Werke von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, Sergei Rachmaninow, Nikolai Rimski-Korsakow, Richard Strauss, Léo Delibes und Jacques Offenbach
Liederabend Anna Netrebko bewerten:
Bewertungen & Berichte Liederabend Anna Netrebko
Weihnachtskonzert Apollo-Chor der Staatsoper
...auf deines Kindes Stimme habe Acht!
Apollo-Chor der StaatsoperMusikalische Leitung: Artur Just
Sopran: Narine Yeghiyan
Alt: Ekaterina Chayka-Rubinstein
Tenor: Junho Hwang
Bass: Dionysios Avgerinos
Felix Mendelssohn Bartholdy: Hymne "Hör mein Bitten"
J.S. Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten 1 – 3
Weihnachtskonzert Apollo-Chor der Staatsoper bewerten:
Bewertungen & Berichte Weihnachtskonzert Apollo-Chor der Staatsoper
Museumskonzert III
Il Concertino VirtuosoVioline: Andreas Jentzsch, Darya Varlamova, Yunna Weber, Laura Perez Soria
Viola: Holger Espig
Violoncello: Teresa Beldi
Kontrabass: Alf Moser
Harfe: Stephen Fitzpatrick
Cembalo: Günther Albers
Arcangelo Corelli: Concerto grosso D-Dur op. 6/7
Georg Philipp Telemann: Konzert für drei Violinen und Streicher
Johann Sebastian Bach: Präludium h-moll BWV 544 für Harfe solo (arrangiert von Alexander Siloti)
Antonio Vivaldi: Concerto für Violine und Streicher B-Dur RV 368
Georg Friedrich Händel: Concerto grosso h-Moll op. 6/12, Harfenkonzert B-Dur op. 4/6 HWV 294
Giuseppe Valentini: Sinfonia op. 1/12 Per il Santissimo Natale
Seit 2010 spielen Kammermusikensembles der Staatskapelle im Bode-Museum, einem Juwel der Berliner Museumslandschaft. Matinee-Konzerte von gut einer Stunde Spieldauer im Gobelinsaal, mit vielfältigen Programmen, die Musik aus Barock und Klassik ebenso enthalten wie Werke aus Romantik und Moderne, können zwanglos in weitere Stunden im Museum übergehen – etwa bei einer Führung durch die Ausstellung und zum „Kunstwerk des Tages“, bei einem individuellen Rundgang oder bei einem kulinarischen Ausklang im stilvollen Museumscafé.
Museumskonzert III bewerten:
Bewertungen & Berichte Museumskonzert III
Hänsel und Gretel - Familienkonzert Lindenbrass
Erzähler: Klaus Christian SchreiberLindenbrass (Blechbläserensemble der Staatskapelle Berlin)
Engelbert Humperdinck: Hänsel und Gretel
(Fassung für Blechbläserensemble und Erzähler)
Bei Groß und Klein ist Engelbert Humperdincks Oper Hänsel und Gretel beliebt, gerade zur Advents- und Weihnachtszeit. In diesem Jahr wird eine besondere Version für Familien geboten, mit Lindenbrass, dem Blechbläserensemble der Staatskapelle Berlin. Zehn Musiker:innen begleiten und bereichern die Märchenerzählung mit den Klängen aus Humperdincks Werk, mit allen bekannten Melodien und dem ihnen innewohnenden poetischen Zauber.
Dauer: ca. 1:15 h ohne Pause
Altersempfehlung: ab 8 Jahren
Hänsel und Gretel - Familienkonzert Lindenbrass bewerten:
Bewertungen & Berichte Hänsel und Gretel - Familienkonzert Lindenbrass
Weihnachtskonzert Kinderchor der Staatsoper
Kinderchor der StaatsoperMusikalische Leitung: Vinzenz Weissenburger
Klavier: Justine Eckhaut
Musik aus Barock, Klassik, Romantik und Moderne sowie Advents- und Weihnachtslieder aus Europa
Weihnachtskonzert Kinderchor der Staatsoper bewerten:
Bewertungen & Berichte Weihnachtskonzert Kinderchor der Staatsoper
Konzert zum Jahreswechsel
mit Christian Thielemann
Staatskapelle BerlinDirigent: Christian Thielemann
Sopran: Vida Miknevičiūtė
Tenor: Michael Spyres
Franz Lehár: Ouvertüre zu Die lustige Witwe
Musik aus den Operetten Friederike, Paganini und Giuditta
Mit Franz Lehár erlebte die Wiener Operette in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts einen spürbaren Aufschwung. Die als „Silberne Zeit“ bekannt gewordene neue Blüte des Genres ist dabei nicht nur der besonders populären Lustigen Witwe zu verdanken, sondern auch Lehárs späten Operetten aus den 20er und frühen 30er Jahren, mit denen er sich bewusst der großen Oper annähert. Ambitioniert und raffiniert sind diese Werke, in denen nicht selten prominente Personen der Kulturgeschichte auftreten, so etwa der „Teufelsgeiger“ Niccolò Paganini oder der „Dichterfürst“ Johann Wolfgang von Goethe (in der Operette Friederike). Und mit Giuditta, als „Musikalische Komödie“ bezeichnet, feierte er sogar eine Premiere an der Wiener Staatsoper. Melodienseligkeit und Melancholie verbinden sich in Lehárs Musik auf faszinierende Weise.
Konzert zum Jahreswechsel bewerten:
Bewertungen & Berichte Konzert zum Jahreswechsel
Workshop 60+ Das kalte Herz
Spannende Diskussionen und praktische Übungen: Erfahrene Opernfans und mutige Operneinsteiger:innen setzen sich an mehreren Terminen mit einem Stück und der jeweiligen Inszenierung intensiv auseinander. Spielfreude und lebhafte Auseinandersetzungen mit dem Stück sind erwünscht!Leitung: Linda Grizfeld, Luisa Sereina Splett
Dauer: ca. 3 Stunden
Mindestalter: 60 Jahre
Bitte beachten: Die Workshops sind nur als Reihe buchbar (3 Termine zu einer Oper).
Workshop 60+ Das kalte Herz bewerten:
Bewertungen & Berichte Workshop 60+ Das kalte Herz
Liederabend Evelin Novak & Natalia Skrycka
Das gibt’s nur einmal
Sopran: Evelin NovakMezzosopran: Natalia Skrycka
Violine: Serge Verheylewegen
mit Klavierbegleitung
Lieder und Chansons von Friedrich Hollaender, Werner Richard Heymann, Kurt Weill, Edith Piaf u. a.
Einige Male im Jahr verwandelt sich der Apollosaal in einen Aufführungsort für Lied und Chormusik. Solist:innen aus dem Staatsopernensemble und Mitglieder des Internationalen Opernstudios kultivieren das Genre des Kunstliedes in seiner Fülle und Vielfalt, während die verschiedenen am Haus beheimateten Chorformationen eigene Programme entwickeln und zur Aufführung bringen. Ein besonderer Höhepunkt wird dabei eine eigens kreierte, erstmals stattfindende „Lange Nacht des Liedes“ im Frühsommer 2026 sein, bei der sich das Ensemble über einen ganzen Abend und die beginnende Nacht in salonartiger Atmosphäre mit verschiedensten Stilen und Facetten des Liedes präsentiert.
Liederabend Evelin Novak & Natalia Skrycka bewerten:
Bewertungen & Berichte Liederabend Evelin Novak & Natalia Skrycka
Kinderkonzert III - Traumtänze
Für Kinder von 3 bis 5 Jahren
Violine: Petra Schwieger, Tobias SturmViola: Stanislava Stoykova
Violoncello: Isa von Wedemeyer
Kontrabass: Alf Moser
Klavier: Günther Albers
Musik von Peter I. Tschaikowsky
Junge Hörer:innen im Kindergarten- und Grundschulalter sowie ihre erwachsenen Begleitpersonen erleben in den Kinderkonzerten im Apollosaal verschiedene musikalische Ensembles der Staatsoper. Mit der Staatskapelle Berlin, dem Internationalen Opernstudio, der Orchesterakademie und dem Kinderchor laden abwechslungsreiche Konzertprogramme und eine altersgerechte Moderation zum Zuhören und Mitmachen ein. In dieser Saison geht es ins Reich der Phantasie, in märchenhafte Schlösser und zauberhafte Wälder voll geheimnisvoller Gestalten. Phantastische Klänge laden dazu ein, in die eigene Phantasiewelt einzutauchen und die Musik im Kontext sagenumwobener Geschichten zu erleben.
Altersempfehlung: von 3 bis 5 Jahren
Kinderkonzert III - Traumtänze bewerten:
Bewertungen & Berichte Kinderkonzert III - Traumtänze
Kammerkonzert III - Ravel, Boulanger, Weinberg
Violine: Jiyoon Lee, Lifan ZhuViola: Yulia Deyneka
Violoncello: Sennu Laine
Klavier: Elisaveta Blumina
Maurice Ravel: Klaviertrio a-Moll
Nadia Boulanger: Trois Pieces für Violoncello und Klavier
Mieczysław Weinberg: Klavierquintett op. 18
„Das Phantastische“ – so lautet in dieser Saison das Thema der Kammerkonzerte im Apollosaal, ausgehend von der ersten Opernpremiere der Saison, Offenbachs Les Contes d’Hoffmann. Musiker:innen der Staatskapelle Berlin haben dazu Programme entwickelt, die sich in verschiedenster Weise dieser Idee und diesem Begriff nähern, die in der Musik bekanntlich eine wesentliche Rolle spielen. Vom Barock bis zur Gegenwart, mit einem besonderen Fokus auf die Zeit der Romantik, mit Robert Schumann, Johannes Brahms und dem Multitalent E.T.A. Hoffmann (der in idealisierter Gestalt in Offenbachs Oper zum Titelhelden wurde) im Zentrum, wird „Das Phantastische“ mit einer Vielzahl von kammermusikalischen Werken in vielfältigen Besetzungen beleuchtet werden.
Kammerkonzert III - Ravel, Boulanger, Weinberg bewerten:
Bewertungen & Berichte Kammerkonzert III - Ravel, Boulanger, Weinberg
Museumskonzert IV
Violine: Eva Römisch, Andreas JentzschViola: Wolfgang Hinzpeter
Violoncello: Johanna Helm
Tilia-Quartett
Antonín Dvořák: Streichquartett F-Dur op. 96 Amerikanisches Quartett
Peter Tschaikowsky: Streichquartett F-Dur op. 22
Seit 2010 spielen Kammermusikensembles der Staatskapelle im Bode-Museum, einem Juwel der Berliner Museumslandschaft. Matinee-Konzerte von gut einer Stunde Spieldauer im Gobelinsaal, mit vielfältigen Programmen, die Musik aus Barock und Klassik ebenso enthalten wie Werke aus Romantik und Moderne, können zwanglos in weitere Stunden im Museum übergehen – etwa bei einer Führung durch die Ausstellung und zum „Kunstwerk des Tages“, bei einem individuellen Rundgang oder bei einem kulinarischen Ausklang im stilvollen Museumscafé.
Museumskonzert IV bewerten:
Bewertungen & Berichte Museumskonzert IV
Symphoniekonzert IV mit Christian Thielemann
Staatskapelle BerlinDirigent: Christian Thielemann
Einstudierung Chor: Dani Juris
Sopran: Nikola Hillebrand
Bariton: Samuel Hasselhorn
Staatsopernchor
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45
Mit seinem Deutschen Requiem fand Johannes Brahms den ihm eigenen musikalischen Ton und Ausdruck. Aus tiefer Verbundenheit mit den Worten und Botschaften der Bibel und dem Geist der Romantik, fußend auf den Errungenschaften der Tradition, komponierte er in seinen frühen Dreißigern ein staunenswertes Werk, in dem er Vokal- und Instrumentalpartien so miteinander verknüpfte, dass sich eine stimmige Einheit ergab. Souverän handhabte er sowohl den Chor und die Solostimmen als auch das Orchester, mit einer Vielzahl von eindringlichen expressiven Momenten, die dem Werk seit seiner Entstehung in den 1860er Jahren einen zentralen Platz in den Kirchen und Konzertsälen der Welt gesichert haben.
Symphoniekonzert IV mit Christian Thielemann bewerten:
Bewertungen & Berichte Symphoniekonzert IV mit Christian Thielemann
Kammerkonzert extra
Mitglieder der Orchesterakademie bei der Staatskapelle BerlinDie Orchesterakademie stellt sich vor
Kammerkonzert extra bewerten:
Bewertungen & Berichte Kammerkonzert extra
Liederabend Internationales Opernstudio
Musik zum Karneval von Wolfgang Amadeus Mozart und Jacques Offenbach
Klavier: Markus ZugehörModeration: Detlef Giese
Mitglieder des Internationalen Opernstudios
Arien und Ensembles von Wolfgang Amadeus Mozart und Jacques Offenbach
Einige Male im Jahr verwandelt sich der Apollosaal in einen Aufführungsort für Lied und Chormusik. Solist:innen aus dem Staatsopernensemble und Mitglieder des Internationalen Opernstudios kultivieren das Genre des Kunstliedes in seiner Fülle und Vielfalt, während die verschiedenen am Haus beheimateten Chorformationen eigene Programme entwickeln und zur Aufführung bringen. Ein besonderer Höhepunkt wird dabei eine eigens kreierte, erstmals stattfindende „Lange Nacht des Liedes“ im Frühsommer 2026 sein, bei der sich das Ensemble über einen ganzen Abend und die beginnende Nacht in salonartiger Atmosphäre mit verschiedensten Stilen und Facetten des Liedes präsentiert.
Liederabend Internationales Opernstudio bewerten:
Bewertungen & Berichte Liederabend Internationales Opernstudio
Sonderkonzert „Musik aus fernen Rundfunktagen“
Dirigent: Christian ThielemannStaatskapelle Berlin
Dmitri Schostakowitsch: Suite für Varieté-Orchester
Nico Dostal: Spanische Skizzen für Orchester
Ernst Fischer: Ferientage Suite für Orchester
Eduard Künneke: Tänzerische Suite für Orchester und Jazzband
Große Symphonien und Instrumentalkonzerte prägen für gewöhnlich die Programme der Staatskapelle Berlin, wenn sie auf den Konzertpodien Berlins und der Welt spielt. In einem besonderen Konzertprogramm begeben sich das Orchester und sein Generalmusikdirektor auf Entdeckungsreise in die Musik jener Jahrzehnte, als man gespannt vor dem Radio saß und den Klängen aus dem Apparat lauschte – Klängen, die gleichermaßen symphonisch wie jazzig waren, durchzogen von rhythmischer Energie und mitreißender Lebendigkeit, bei der man an den Konzertsaal ebenso wie an den Salon oder den Tanzboden denken mag. Musik mit hohem künstlerischem Anspruch, die zugleich gute Laune produziert.
Dauer: ca. 2 h
Konzerteinführung 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Sonderkonzert „Musik aus fernen Rundfunktagen“ bewerten:
Bewertungen & Berichte Sonderkonzert „Musik aus fernen Rundfunktagen“
Museumskonzert V - Mozart, Schubert, Farrenc u.a.
Fagott: Diana RohnfelderVioline: Petra Schwieger, Yunna Weber
Viola: Maria Helen Körner
Violoncello: Isa von Wedemeyer
Kontrabass: Alf Moser
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento D-Dur KV 136 für Streicher
Adolph Freiherr von Knigge: Konzert F-Dur für Fagott, Streicher und Basso continuo
Franz Schubert: Fünf Menuette mit sechs Trios aus D 89 für zwei Violinen, Viola und Basso
Anton Reicha: Thema mit Variationen für Fagott und Streicher
Louise Farrenc: Quintett op. 54 für zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass
Seit 2010 spielen Kammermusikensembles der Staatskapelle im Bode-Museum, einem Juwel der Berliner Museumslandschaft. Matinee-Konzerte von gut einer Stunde Spieldauer im Gobelinsaal, mit vielfältigen Programmen, die Musik aus Barock und Klassik ebenso enthalten wie Werke aus Romantik und Moderne, können zwanglos in weitere Stunden im Museum übergehen – etwa bei einer Führung durch die Ausstellung und zum „Kunstwerk des Tages“, bei einem individuellen Rundgang oder bei einem kulinarischen Ausklang im stilvollen Museumscafé.
Museumskonzert V - Mozart, Schubert, Farrenc u.a. bewerten:
Bewertungen & Berichte Museumskonzert V - Mozart, Schubert, Farrenc u.a.
Sustainable Listening #7 Urban Spaces
Live-Elektronik mit den Gebrüdern TeichmannMitglieder der Staatskapelle Berlin
Künstlerische Projektleitung: Olaf A. Schmitt, Elisabeth Kühne
Kuration Musik: Noémi Makkos, Stephan Möller, Gebrüder Teichmann
Raumgestaltung, Licht: Christine Kessler, Pauline Ritter, Richard Schwabe, Leopold Starke
Sprecher: Liang Wu
Diskurs- und Konzertperformance zu Klima- und Umweltfragen
Sustainable Listening #7 Urban Spaces bewerten:
Bewertungen & Berichte Sustainable Listening #7 Urban Spaces
Ballettgespräch
Im stimmungsvollen Ambiente des Apollosaals der Staatsoper Unter den Linden lädt das Staatsballett Berlin an vier Sonntagvormittagen zum Gespräch ein. Moderiert von Mitarbeiter*innen des Staatsballetts Berlin erzählen Ensemblemitglieder, Choreograph*innen, Kostümbildner*innen und andere Mitwirkende in entspannter Atmosphäre von ihrer Arbeit und den Geheimnissen ihrer Kunst. Mit viel Zeit für tiefe und persönliche Einblicke in das Leben und den Alltag der Künstler*innen sind gute Unterhaltung und ganz besondere Begegnungen abseits der großen Bühne garantiert.Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Englische Passagen werden deutsch zusammengefasst.
5 €
Ballettgespräch bewerten:
Bewertungen & Berichte Ballettgespräch
Staatsoper Unter den Linden
Wer in der ehemaligen »Königlichen Hofoper« einen Opernabend erlebt, kommt nicht nur in den Genuss einer Aufführung des traditionell vorzüglich besetzten und geleiteten Ensembles, sondern hat zugleich die Gelegenheit, eines der schönsten Opernhäuser der Welt zu besichtigen.Staatsoper Unter den Linden bewerten:
Bewertungen & Berichte Staatsoper Unter den Linden
- Heute: Les Contes d’Hoffmann

- Morgen: Falstaff
- Premiere: Das kalte Herz
- Madama Butterfly
- Kammerkonzert II
- Schwanensee
- Liederabend Anna Netrebko
- Die Zauberflöte (Everding)
- Weihnachtskonzert Apollo-Chor der Staatsoper
- Museumskonzert III
- Wozzeck
- La Bohème
- Hänsel und Gretel - Familienkonzert Lindenbrass
- Weihnachtskonzert Kinderchor der Staatsoper
- Konzert zum Jahreswechsel
- Workshop 60+ Das kalte Herz
- Liederabend Evelin Novak & Natalia Skrycka
- Kinderkonzert III - Traumtänze
- Tosca

- Lohengrin
- Kammerkonzert III - Ravel, Boulanger, Weinberg
- Der Freischütz für Kinder
- Winterreise
- Museumskonzert IV
- Symphoniekonzert IV mit Christian Thielemann
- Kammerkonzert extra
- Don Giovanni

- Ballettgespräch
- Liederabend Internationales Opernstudio
- Sonderkonzert „Musik aus fernen Rundfunktagen“
- Il barbiere di Siviglia
- Museumskonzert V - Mozart, Schubert, Farrenc u.a.
- Sustainable Listening #7 Urban Spaces
- Das schlaue Füchslein
- Heute: Die drei Leben der Hannah Arendt
- Morgen: Vater
- Premiere: Let Them Eat Chaos
- Uraufführung: Eine Minute der Menschheit
- Uraufführung: Eine Minute der Menschheit
- Leichter Gesang

- Biografie: Ein Spiel
- Das Weisse Buch
- Ismene, Schwester von
- Der Menschenfeind

- Fighten

- Penthesilea: Ein Requiem / პენთესილეა. რეკვიემი

- Hospital der Geister

- Parzival
- Die Räuber. Der Ort der Geschichte ist Deutschland
- Die Räuber

- Pygmalion

- Das Deutsche Theater in Berlin zählt zu den bedeutendsten Sprechtheaterbühnen im deutschsprachigen Raum.
- Heute: Heldenträume
- Premiere: In Frisco ist der Teufel los
- Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse
- Salome
- Führungen für Familien
- La Cage aux Folles
- Wunderkammer
- Singt mit!
- Das Kuscheltierkonzert
- ... und mit morgen könnt ihr mich!
- Führung Spezial Maske
- Führungen
- Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
- Führung Spezial Kostüm
- Don Giovanni/Requiem
- Eine Frau, die weiẞ, was sie will!
- Matthes macht's
- Rhythm is a Dancer
- Jewgeni Onegin
- Führung Spezial Orchester
- Führung Spezial Requisite
- Ab Sommer 2023 zieht das Ensemble wegen umfangreicher Bauarbeiten in das Schillertheater. Die Komische Oper Berlin steht für zeitgemäßes, lebendiges Musiktheater.
- Heute: Ick & Berlin
- Gurke oder Banane
- 4 Wände
- Das Duell
- Berlin Battle
- Gute Wahl
- Die zweite Chance
- Die Gorillas präsentieren: Perspektiven
- Bring Dein Ding - Geschenkespecial
- Der Rückblick - Ihr 2025 als Impro-Show
- Silvester mit den Gorillas
- Das große 7
- Es war einmal... - Das Impro-Märchen
- Plattenbau Alexanderplatz - Die Gorillas & Inbal Lori
- Die ganz große Geschichte
- Was wäre wenn
- Die Gorillas im Schleudergang
- Barbaras Bar
- Die Pediküre - Keine Oper von Wagner
- Die Gorillas vs. Die Springmäuse
- Valentinstags-Special
- Die Gorillas sind kein Lieferdienst, sondern ein Improvisationstheater-Ensemble aus Berlin
SatireTheater Potsdam Potsdam, Charlottenstraße 31
- Heute: KI sucht WG
- MORALINSÜSS Eine Komödie über Moral und andere menschliche Merkwürdigkeiten
- Immer auf die Glocken - Matthias Machwerk
- schon wieder Weihnachten und immer noch Jungfrau
- Wir schenken uns nichts
- Es kommt nicht auf die Größe an!
- UMSONST - EPILIERTE ALLER LÄNDER, VEREINIGT EUCH
- Boba Kitten - PURRANOID
- Die Butter steht wirklich im Kühlschrank!
- Es war ja nicht alles gut
- SÜSSER der Sauer nie klingelt
- Ich könnt schon wieder...!
- DIE JAHRESPRESSESCHAU
- Wenn ja, dann nein, ansonsten nicht
- END-SPIEL mit Verlängerung
- Der satirische Neujahrsempfang 2026
- GAGALAND
- Hier findet das eigentlich Unmögliche statt: preußisches Kabarett!
- Morgen: Der Lebkuchenmann
- Premiere: Love is in the air
- Premiere: Liebe machen
- Premiere: Bunter Weihnachtsteller
- Scherben
- Poetry Slam Schwedt
- Dirk Michaelis: Weihnachtstournee 2025
- Kammermusik aus dem Herzen Europas
- Auf alles (k)eine Antwort
- Bis ans Limit
- War das jetzt schon Sex?
- Spur der Steine
- Der erste letzte Tag
- Klassik populär - Weihnachtskonzert
- Royal Classical Ballet: Schwanensee
- Last Knister Christmas Party
- Die große Silvester-Revue
- Silvesterparty 2025
- Das NEINhorn
- Linedanceparty mit DJ Peer und Martina
- Veranstaltungsangebote aus Theater, Unterhaltung und Veranstaltungsservice im Nordosten Brandenburgs.
- Premiere: Lichter, Lieder, Pfefferkuchen
- Prinzess Rosine
- Kurt Tucholsky: Gegen einen Ozean pfeift man nicht an
- Das Blaue Halstuch
- 100 Tage
- Schöne Bescherung - Reloaded
- Wasser
- Weihnachtserinnerungen
- Hildegard Knef: Ich glaub’, ‘ne Dame werd’ ich nie
- Best-Of zum Jahreswechsel
- Die 13 Monate von Erich Kästner
- MIZZI MEIER: Aus dem tragischen Leben einer Lustspielsoubrette
- Adam Schaf hat Angst
- Thomas Mann: Mario und der Zauberer
- RAHEL - Die Wege muss man suchen
- Gereiztheiten
- Ich verstehe was, was du nicht sagst
- Ein Stück Illusion
- Nur nicht zu den Löwen
- Diva Berlin
- Charlottengrad - Ein Stück Russland mitten in Berlin
- Die Dietrich - Eine Schöpfungsgeschichte
- Das Theater Unter den Linden
- Das THEATER IM PALAIS BERLIN ist ein musikalisches Salontheater, das sich im historischen Palais am Festungsgraben mitten in Berlin vor allem den Themen und Geschichten rund um die Hauptstadt widmet.