Netz.Werke
| Online
Netz.Werke
| Ausstellung virtuell
Michel Paysant. Peradam
Mudam Luxembourg
Der Titel der Arbeit Peradam (2007) ist eine Referenz auf einen geheimnisvollen Edelstein , der nur für den sichtbar ist, der ihn sucht, und der in dem unvollendeten, utopischen Roman Der Berg Analog von René Daumal (1939-44). Dieses Werk aus der Mudam Sammlung besteht aus 55 Fotos von Asphaltstücken von bedeutenden europäischen Orten, die eines nach dem anderen langsam ineinander übergehen. Diese Abfolge von Bitumenproben vom Frankfurter Börsenplatz, der Brücke von Mitrovica in Kosovo, dem Platz vor den europäischen Institutionen in Luxemburg und anderen laden ein zu einer Reise durch den Kontinent, entlang einer imaginären Straße ohne Ende. Parallel zu dieser Präsentation zeigt Michel Paysant (1955, Bouzonville) seine Arbeit und die Ergebnisse der Forschung an dem von ihm geleiteten Keramiklabor der Kunsthochschule von Limoges während des Projekts Craft_3.0 Immersive art & craft im 1535° Creative Hub in Differdingen (01.04 – 26.06.2022).
Netz.Werke
| Ausstellung virtuell
Post Capital: A Screening
Mudam Luxembourg
Post-Capital: Kunst und Ökonomie im digitalen Zeitalter vereint Skulpturen, Malereien, Fotografien, Videos und Performances, die sich mit der zeitgenössischen Ökonomie auseinandersetzen. Die in einer von Umbrüchen und Unsicherheit geprägten Zeit entwickelte Ausstellung untersucht den inhärenten Widerspruch des kapitalistischen Systems, das gleichermaßen von der Technologie abhängig und von ihr bedroht ist. Post-Capital: A Screening ist ein Online-Programm mit Künstlerfilmen und -videos aus der Sammlung des Mudam, die im Bezug zu den in der Ausstellung behandelten Themen, insbesondere der Verschränkung von globalen Finanz- und Kulturnetzwerken, stehen. Das Programm beginnt mit Fikret Atays Rebels of the Dance (2002), einer Aufnahme von zwei Jugendlichen, die im Vorraum eines Geldautomaten tanzen und traditionelle kurdische Lieder singen. Das Video, das eine Gegenüberstellung von traditioneller Kultur und globalem Kapitalismus inszeniert, wurde in Atays Heimatstadt Batman gedreht, einer Stadt in der türkischen Region Kurdistan, die trotz großer Ölvorkommen aufgrund politischer Unterdrückung unter wirtschaftlicher Armut leidet. Auch in Wael Shawkys The Cave (Istanbul) (2004) stoßen kulturelle Traditionen auf zeitgenössisches Konsumverhalten. Das Video zeigt den Künstler dabei, wie er durch die Gänge eines Lebensmittelgeschäfts spaziert und dabei die Sure Al-Khaf rezitiert, ein Kapitel des Korans, das Demut in allen Lebenslagen einfordert, auch im Wohlstand. Ulla von Brandenburgs Film Kalns, Grimsti! Ieleja, Celies!, Sink down mountain, raise up valley! (2015) ist vom Saint-Simonianismus inspiriert, einer politischen, religiösen und wirtschaftlichen Bewegung, die im 19. Jahrhundert für die Anerkennung der aufkommenden Arbeiterklasse in einer zunehmend industrialisierten Gesellschaft eintrat. Im Video The Invisible Hand (2011) leiht Ciprian Muresan ein Exemplar des für den Kapitalismus zentralen Essays Der Wohlstand der Nationen (1776) von Adam Smith (1723, Kirkcaldy, Schottland – 1790, Edinburgh) aus der Universitätsbibliothek in Cluj (Rumänien) aus. Dem Einband fügt er alsdann seine Zeichnung einer Szene aus Stadt der Verdammten hinzu, einem sowjetischen Science-Fiction-Roman aus dem Jahr 1972, der aufgrund seiner gesellschaftskritischen Haltung bis 1989 unveröffentlicht blieb. Indem er eine Kritik des Sozialismus in ein fundamentales Werk des Kapitalismus einbindet, verweist Muresan auf die „unsichtbare Hand“, die Adam Smith 1759 als Begriff einführte, um zu beschreiben, wie die unregulierten Kräfte des freien Marktes – allen voran eigennütziges Handeln – letztlich zum wirtschaftlichen Gleichgewicht führen. The Residence (a wager for the afterlife) (2012) erzählt die Geschichte eines Architekten, der beauftragt wird, ein Haus zu entwerfen, in dem ein wohlhabender Investor nach seinem Tod „weiterlebt“. Der Architekt konzipiert eine Wohnstätte für das Jenseits als Finanzalgorithmus, mit dem auch nach dem Tod des Investors weiterhin Gewinne auf den Devisenmärkten erzielt werden können. In Bowls Balls Souls Holes (Tinfoil Moon) (2014) führt Mika Rottenberg diese Abstraktion von Finanzsystemen anhand der Vorstellung eines komplexen kapitalistisches Handelsnetzwerks weiter, das durch Körperenergie, kollektives Handeln und andere unsichtbare Kräfte wie Glück produziert und verwandelt wird. Kuratiert von: Lauren Wetmore, Allen & Overy Curatorial Research Fellow mit Joel Valabrega, Kuratorin für Performance und öffentliche Veranstaltungen Mit Arbeiten von: Fikret Atay Ulla von Brandenburg Ciprian Muresan Mika Rottenberg Wael Shawky Vermeir & Heiremans Post-Capital: A Screening ist ein Online-Screening-Programm mit Videos aus der Sammlung des Mudam, die im Zusammenhang mit den Themen der Ausstellung Post-Capital: Kunst und Ökonomie im digitalen Zeitalter stehen.
Netz.Werke
| Ausstellung virtuell
You’ll Find Your Peace with Me
Mudam Luxembourg
Die kürzeste jemals geschriebene Gruselgeschichte wurde 1948 in der amerikanischen Science-Fiction-Zeitschrift Thrilling Wonder Stories veröffentlicht. Ihr Autor war Frederic Brown, und sie war nur zwei Zeilen lang: „Der letzte Mensch auf Erden saß allein in einem Zimmer. Plötzlich klopfte es an der Tür.“ Obwohl das 20. Jahrhundert das Zeitalter war, das dem Anthropozän seinen Namen gab – einer geologischen Epoche, die durch die bleibenden Eingriffe des Menschen in die Natur gekennzeichnet ist – sind Ängste über die Verletzbarkeit des Menschen in der Natur nach wie vor Themen in der heutigen Kultur. You’ll Find Your Peace with Me ist ein Screeningprogramm von Videos aus der Mudam Sammlung, gedacht als Ergänzung zur Ausstellung Enfin seules. Fotografien aus dem Archive of Modern Conflict. In dem Programm werden Arbeiten vorgestellt, die auf die in der Ausstellung gezeigte menschenleere Welt der Natur antworten, indem sie Landschaften zeigen die vom Menschen verändert wurden, der mit seinen Entfremdungsängsten, seiner mangelnden Bedeutung und seiner Machtlosigkeit umzugehen versuchte, indem er die natürliche Umwelt in eine unnatürliche verwandelte, um sie besser verstehen und kontrollieren zu können. Der Titel, You’ll find your peace with me (du wirst mit mir deinen Frieden finden) stammt aus einem Lied, das in Sven Johnes Arbeit Wissower Klinken (2007) zu Ehren eines Naturfreundes gesungen wird, der durch von seinem liebsten Aussichtsort herabfallende Felsbrocken ums Leben gekommen war. Auch in der Arbeit von João Maria Gusmão & Pedro Paiva, As Pedras Rolantes – The Rolling Stones (2007), erscheinen Felsen, die sich wie aus eigener Kraft durch die Mojavewüste bewegen, bis klar wird, dass sie von Seilen gezogen werden, die in dieser lebensfeindlichen Landschaft kaum zu sehen sind. Ein Eingriff in die Natur wird auch in Raphaël Zarkas Werk Gibellina Vecchia (2010) gezeigt, wo er die einige Hundert Quadratmeter große Betonskulptur Il Grande Cretto (1985-1989) des italienischen Künstlers Alberto Burri (1915, Città di Castello – 1995, Nizza) dokumentiert, die sich auf einem Hügel in Sizilien befindet. Melvin Moti zielt in seinem Werk The Black Room (2005) auf eine psychologischere Wirkung, indem er ein fiktives Interview mit dem französischen Surrealisten Robert Desnos (1900, Paris – 1945, Theresienstadt) während eines Kameraschwenks durch die römische Villa Agrippa bei Pompei zeigt, deren Wandfresken einen stilistischen Übergang vom Trompe l’oeil zur imaginierten Naturdarstellung zeigen. Eine Atmosphäre der Furcht gegenüber der Natur wird auch in João Penalvas Video Kitsune (2000) kultiviert, einer einstündigen Ansicht von sich lichtendem Nebel über einer trüben Landschaft, vor der zwei Männer beunruhigende Geschichten über den wandlungsfähigen Geist des Fuchses zum Besten geben. In Forte! (2010) inszeniert Mark Lewis einen Moment des Schreckens in den italienischen Alpen, indem er seine Kamera von einem Hubschrauber aus, jedoch wie eine Kampfdrohne, auf die befestigten Anlagen des Forte di Bard (19. Jh.) niedergehen lässt, von wo die Bewohner panisch vom Berg fliehen. Island (2008), von Fiona Tan zeigt die karge Landschaft der schwedischen Insel Gotland, beschrieben von dem unbequemen inneren Monolog einer in der Einsamkeit lebenden Person. Mudam Collection. You’ll Find Your Peace with Me ist ein Online-Screeningprogramm. Für optimale Anzeigebedingungen aktivieren Sie den Ton und verwenden Sie den Vollbildmodus.
Netz.Werke
| Ausstellung virtuell
Contact Tracing
Mudam Luxembourg
Contact Tracing ist ein Online-Screening-Programm mit Werken aus der Sammlung von Künstlerfilmen und -videos des Mudam, die ein Fünftel der Museumsbestände ausmachen. Anhand der hierfür ausgewählten Arbeiten lässt sich ermessen, wie sich unser Verhältnis zum Phänomen des Kontakts im Zuge der Covid-19-Pandemie verändert hat, hat diese doch unser Bewusstsein für Abgrenzungen, die uns schützen, indem sie körperliche Nähe und physische Präsenz einschränken, nachhaltig geschärft. Im aktuellen globalen Kontext werden Kontakte mit Ansteckungsgefahr assoziiert, was das genaue Gegenteil zur Folge hat: Isolation. Nach über einem Jahr geprägt von Lockdowns und sozialen Distanzierungsmaßnahmen schwanken wir zwischen Angst vor Ansteckung und Angst vor sozialer Entfremdung. Vor dem Hintergrund dieser Situation, die uns dazu nötigt, unsere Vorstellungen von Berührung und Nähe zu überdenken, untersucht dieses Programm das Nuancenreichtum von Verhaltensweisen, die uns bis vor kurzem noch selbstverständlich erschienen. Der·ie feministische Theoretiker·in und Philosoph·in der Physik Karen Barad hat gezeigt, dass Kontakt sogar auf molekularer Ebene ein ambivalentes Ereignis ist. Insofern der Tastsinn durch gegensätzliche molekulare Magnete ermöglicht wird (das Phänomen der „elektromagnetischen Abstoßung“), handelt es sich bei der Berührung in Wirklichkeit um einen Abstoßungsprozess. In einer Zeit, in der das Coronavirus unser Verständnis der Komplexität von Momenten des Kontakts in Frage stellt, unterstreichen die Arbeiten in Contact Tracing, dass Künstler*innen sich schon immer mit Phänomenen wie Konvergenz und Divergenz befasst haben, die unsere Beziehungen zu uns selbst, zur Welt und zu anderen prägen. Contact Tracing beginnt mit White Dove (1975), einem frühen Video-Essay von Jack Goldstein, der die Frustration einer nicht zustande kommenden Berührung anhand des Bilds zweier Hände evoziert, die vergeblich versuchen, ein widerspenstiges Haustier zu ergreifen. Dieses Gefühl des nicht Greifbaren offenbart sich auch im suchenden Blick der Kamera in Mark Lewis’ Spadina: Reverse Dolly, Zoom, Nude (2009). Sans titre (4 feuilles de papier A4, table (180 x 100 cm)) (2006) hingegen, die Videodokumentation einer Aktion von Marie Cool Fabio Balducci, veranschaulicht die Zusammenführung von zwei leeren Blättern, die anschließend wieder getrennt werden. La Cumbia (1999) von David Zink Yi folgt der Hand des Künstlers bei ihrer Erforschung des eigenen Körpers, während Su-Mei Tses L’écho (2003) eine Landschaft der sensoriellen Rückkopplung zeigt, in der eine Musikerin das von einer imposanten Bergkulisse zurückhallende Echo der von ihr gespielten Melodie begleitet. Ein durch ein Musikinstrument vermittelter Kontakt ist auch in Fire Cupping (2016) zu sehen, einem Animationsfilm von Agnieszka Polska, in dem Hand und Körper sorgfältig getrennt bleiben müssen, um Verbrennungen zu vermeiden. In Julika Rudelius’ Forever (2006) steht gleichermaßen die Körperoberfläche im Mittelpunkt der Betrachtung. Die Hand ist auch in A Tocha Humana (2007) von João Maria Gusmão & Pedro Paiva präsent, wo sie eine Höhlenwand aufleuchten lässt, bevor das Licht durch eine unsichtbare Berührung ausgelöscht wird. Andere Arbeiten zeigen Körper bei der physischen Auslotung von Räumen: in La Casa (2005) von Pedro G. Romero durchmisst ein Flamencotänzer die Zimmer einer Sozialwohnung, während in A experiênca do lugar (2004) von Helena Almeida die Künstlerin einer Büßerin gleich durch ihr Atelier kriecht. In The Tiger’s Mind (2012) wiederum folgt Beatrice Gibson sechs Protagonisten, deren Bemühungen zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten von einer brutalistischen Villa eingegrenzt werden. Unsere persönliche Raumerfahrung ist der Ausgangspunkt von Eva Kot’átkovás A Visit Home (2009), einer Reihe von Übungen, in denen die Künstlerin vertraute Möbel in einer ihr fremden Umgebung anordnet und anhand von Erinnerungen Modelle von Häusern anfertigt, in denen sie einst gelebt hat. Die Idee eines haptischen Gedächtnisses liegt auch Valérie Mréjens Portraits filmés 2 (2003) zugrunde, einer Reihe von Videoporträts, in denen Freunde und Bekannte der Künstlerin vor laufender Kamera über Momente intensiver Interaktion sprechen. Contact Tracing ist ein Online-Videoprogramm. Für eine optimale Darstellung der Videos schalten Sie bitte den Ton ein und wechseln Sie in den Vollbildmodus.
Netz.Werke
| Online
Me, Family
Mudam Luxembourg
Me, Family ist ein ausgedehntes Projekt, zu dem eine Reihe von Präsentationen des Mudam Sammlung, Events, eine Publikation sowie die Online-Plattform mefamily.mudam.com gehören und in dem Arbeiten von 24 Künstlern aus 14 Ländern gezeigt werden. Angeregt wurde es von der ikonischen Ausstellung The Family of Man, die Edward Steichen (1879, Bivingen – 1973, West Redding) kuratiert hatte, und dessen Ziel es war, die Menschheit im Medium der Fotografie als Familie darzustellen. Diese erstmals 1955 im New Yorker Museum of Modern Art präsentierte Ausstellung wurde anschließend bis 1962 in über 150 Museen weltweit gezeigt und ist seit 1994 als Dauerausstellung im Schloss von Clerf (Clervaux) in Luxemburg zu sehen. Me, Family spricht aktuelle Themen im Kontext der Informations- und Datenflut unserer globalisierten Gesellschaft an. Nie zuvor hatte der Mensch in einer Zeit gelebt, wo er so frenetisch miteinander verbunden und einer so umfassenden und dauerhaften Überwachung ausgesetzt ist. Die auf der Online-Plattform vertretenen Künstler nehmen sich dieser komplexen Wirklichkeit an und interpretieren sie durch unterschiedliche künstlerische Praktiken. Das Projekt, das ein Abbild der Menschheit im frühen 21. Jahrhunderts zu sein verspricht, ist eine Reflexion über verschiedene Themen, die vom technologischen Fortschritt und der digitalen Innovation, von Vergnügen, Spaß und Individualität bis zu den dunkleren Seiten der Entfremdung, der sozialen Ungleichheiten, des Krieges und der Identitätskrisen reicht. Me, Family umfasst dabei das Normale wie auch das Außergewöhnliche, im Privaten wie im Öffentlichen, in der Realität wie in der Fiktion und thematisiert dies in einem komplexen Netz von Inhalten. Diese Online-Plattform bietet jedem Besucher die Möglichkeit, sie als Avatar in Echtzeit zu betreten und als virtueller Teilnehmer mit den Kunstwerken, aber auch mit den anderen Besuchern zu interagieren. Wir laden Sie ein, in die Kunstwerke einzutauchen, die hier in einem bisher unbekannten Format präsentiert werden, und sich auf das Begleitprogramm einzulassen, in dem die Plattform als Diskussionsforum genutzt wird. Kuratoren: Francesco Bonami, Emanuela Mazzonis di Pralafera and Luigi Alberto Cippini
Netz.Werke
| Stream
Vincent Peirani Living Being
Vincent Peirani Living Being
«Night Walker»
Philharmonie Luxembourg
Vincent Peirani, accordion Émile Parisien, soprano saxophone Tony Paeleman, Fender Rhodes Julien Herné, bass Yoann Serra, drums
Netz.Werke
| Online
Jordi Savall / Le Concert des Nations – «Tous les matins du monde»
Philharmonie Luxembourg
Le Concert des Nations Jordi Savall, direction, basse de viole Œuvres de François Couperin, Eustache Du Caurroy, Jean-Marie Leclair, Jean-Baptiste Lully, Marin Marais, Jean-Philippe Rameau, Monsieur de Sainte-Colombe le père Der Film Tous les matins du monde (Die Siebente Saite) verhalf der alten Musik 1991 schlagartig zu bis dahin ungeahnter Popularität. Drei Jahrzehnte später erweist Jordi Savall den beiden Filmautoren Alain Corneau und Pascal Quignard seine Reverenz. Avec le soutien du Département de la Culture de la Generalitat de Catalunya et de l’Institut Ramon Llull Trier-Luxembourg Bus-Shuttle zur Philharmonie für dieses Konzert: Um Anmeldung wird gebeten unter www.philharmonie-shuttle.lu
Netz.Werke
| Online
Pierre-Laurent Aimard / Kazuki Yamada / OPL
Philharmonie Luxembourg
Orchestre Philharmonique du Luxembourg Kazuki Yamada, direction Pierre-Laurent Aimard, piano Tōru Takemitsu: How Slow the Wind Maurice Ravel: Concerto en sol (Klavierkonzert G-Dur) Claude Debussy: Petite suite
Netz.Werke
| Digital
Online-Konzerte
Philharmonie Luxembourg
Über die sozialen Medien präsentiert Ihnen die Philharmonie Konzerte des Orchestre Philharmonique du Luxembourg ebenso wie anderer namhafter Künstler. Live oder zeitversetzt erwarten Sie einzigartige musikalische Erlebnisse. Entdecken Sie hier unsere digitalen Konzertangebote!
Netz.Werke
| Digital
Musikalischer Yoga-Kurs für Erwachsene und Kinder
Philharmonie Luxembourg
Netz.Werke
| Digital
Weihnachtskaraoke
Philharmonie Luxembourg
Weihnachtskaraoke mit dem OPL und winterliche Märchen auf Luxemburgisch –, neue musikalische Formate, die Sie an versteckte Orte der Philharmonie führen, Hintergrundinformationen, Aktivitäten für die ganze Familie und vieles mehr!
Netz.Werke
| Stream