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Wiener Staatsoper

Als eines der international bedeutendsten Opernhäuser blickt die Wiener Staatsoper sowohl auf eine traditionsreiche Vergangenheit zurück als auch auf eine vielseitige Gegenwart: Jede Spielzeit stehen in rund 350 Vorstellungen mehr als 60 verschiedene Opern- und Ballettwerke auf dem Spielplan. Allabendlich sind neben den fest engagierten Ensemblemitgliedern internationale Stars auf der Bühne und am Dirigentenpult zu erleben, im Graben begleitet von einem einzigartigen Orchester: dem Staatsopernorchester, dessen Musiker in Personalunion den Klangkörper der Wiener Philharmoniker bilden.

Staatsoperndirektor Dominique Meyer öffnete das Haus 2013 auch virtuell mit einem innovativen Projekt: Wiener Staatsoper live at home ermöglicht Opern- und Ballettfreunden auf der ganzen Welt, die Vorstellungen in der Wiener Staatsoper auf digitalen Geräten zu verfolgen.

Kontakt

Wiener Staatsoper
Opernring 2
A-1010 Wien

Telefon: (+43/1) 514 44 / 2250, 7880
E-Mail: information@wiener-staatsoper.at

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Wiener Staatsoper

Oper

Fidelio

Ludwig van Beethoven

Premiere: 16.12.2025

OPER in zwei Aufzügen
Text Stephan von Breuning & Georg Friedrich Treitschke & Joseph Sonnleithner
nach J.N. Bouilly

Da Florestan die brutalen und gesetzlosen Willkürakte Don Pizarros aufdecken wollte, hatte ihn dieser aus Rache in einem von ihm geführten Staatsgefängnis eingekerkert, wo Florestan unter unmenschlichen Bedingungen vegetieren muss.

Um ihn zu befreien, verdingt sich seine Frau Leonore, als Mann verkleidet unter dem Namen Fidelio, als Schließer. Und tatsächlich gelingt es Leonore, die geplante Ermordung ihres Gatten durch Pizarro im letzten Moment zu verhindern. Und so kann der zu Inspektionszwecken im Gefängnis eintreffende gerechte Minister seinen Freund Florestan und alle weiteren politischen Inhaftierten wieder in Freiheit setzen.

Musikalische Leitung: Franz Welser-Möst
Inszenierung: Nikolaus Habjan
Bühne: Julius Theodor Semmelmann
Kostüme: Denise Heschl
Licht: Tscheck Franz
Video: Judith Selenko
Figurenbauer: Bruno Belil
Textbearbeitung: Paulus Hochgatterer

Sprache Deutsch

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Oper

Luisa Miller

Giuseppe Verdi

Premiere: 7.2.2026

Text Salvadore Cammarano nach Friedrich Schiller

Luisa, die Tochter des Veteranen Miller, liebt einen jungen Jägerburschen, der mit dem Herrschaftsantritt des neuen Feudalherren in ihr Dorf gekommen ist. Aber auch Wurm, der Schlossverwalter, ist in Luisa verliebt. Er enthüllt ihrem Vater die wahre Identität des vermeintlichen Jägerburschen: Es ist Rodolfo, der Sohn des Feudalherren, was eine Ehe mit Luisa aus Standesgründen unmöglich macht. Rodolfo will um seine Liebe kämpfen, doch dabei geraten er und Luisa in die Fallstricke der intriganten und korrupten Hofgesellschaft.

Musikalische Leitung. Michele Mariotti
Inszenierung & Bühne: Philipp Grigorian
Kostüme: Vlada Pomirkovanaya
Choreographie: Anna Abalikhina
Licht: Franck Evin
Video: Patrick K.-H.

Sprache: Italienisch

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Ballett

Die Fledermaus

Roland Petit

Humor trifft auf Eleganz, Klassisches Ballett auf Pantomime und Slapstick, Walzertanz auf den Cancan.
Roland Petits Ballett frei nach der gleichnamigen Operette ist ein wahres Tanzspektakel zu bekannten und beliebten Melodien von Johann Strauß (Sohn) und kommt passend zum Strauß-Jahr 2025 zurück auf die Bühne der Wiener Staatsoper.

Musikalische Leitung: Luciano Di Martino
Choreografie & Inszenierung: Roland Petit
Musik: Johann Strauß
orchestriert & arrangiert von: Douglas Gamley
Bühne: Jean-Michel Wilmotte
Kostüme: Luisa Spinatelli
Licht: Jean-Michel Désiré
Einstudierung: Luigi Bonino, Gillian Whittingham

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Oper

Dialogues des Carmélites

Francis Poulenc

Oper in drei Akten und 12 Bildern
Text nach dem Drama von Georges Bernanos Bearbeitet mit der Genehmigung von Emmet Lavery
nach einer Erzählung von Gertrude von Le Fort und einem Drehbuch von Pfarrer Bruckberger und Philippe Agostini

Compiègne bei Paris, April 1789: Im Karmelitinnenkloster kämpft die junge Adelige Blanche de la Force gegen ihre Todesangst und für ihr Ziel, ein »heroisches Leben« zu leben.

Inmitten der Grande Terreur ist die Gemeinschaft gespalten zwischen der Priorin Madame Lidoine, die zur Demut mahnt, und der Novizenmeisterin Mère Marie, die das Martyrium für den Glauben predigt. Letztere setzt sich durch, und ehe die Revolutionsgarden den Orden verbieten, legen die Schwestern das entsprechende Gelübde ab – bis auf die abwesende Priorin und Blanche, die dem Druck nicht standhält und flieht. Als die Kamelitinnen, wegen konterrevolutionärer Konspiration zum Tod verurteilt, den Gang auf das Schafott antreten, reiht sich Blanche in die Verurteilten ein.

Musikalische Leitung: Robin Ticciati
Inszenierung: Magdalena Fuchsberger
Bühne: Monika Biegler
Kostüme: Valentin Köhler
Video: Aron Kitzig
Licht: Rudolf Fischer

Sprache Französisch

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Oper

Věc Makropulos

Leoš Janáček

Im Zentrum von Věc Makropulos steht ein Rezept für ein das Leben verlängerndes Elixier, das der Arzt Hieronymus Makropulos für Kaiser Rudolf II. erfand. Ausprobiert wurde es an der schönen Tochter des Arztes, die seit nunmehr 337 Jahren auf der Erde weilt und im Laufe der Generationen zahllose Affären durchlebt. Schlussendlich muss die nur scheinbar junge Frau aber erkennen, dass ein endloses diesseitiges Leben nur Einsamkeit bringt...

Musikalische Leitung: Tomáš Hanus
Regie: Peter Stein
Bühnenbild: Ferdinand Wögerbauer
Kostüme: Annamaria Heinreich
Licht: Joachim Barth
Maske: Cecile Kretschmar

Sprache Tschechisch

Werkeinführung: 30 Minuten vor der Vorstellung im Gustav Mahler-Saal

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Oper

Madama Butterfly

Giacomo Puccini

Tragedia giapponese
Text Luigi Illica & Giuseppe Giacosa

Für den Marineleutnant Benjamin Franklin Pinkerton ist die Ehe mit Cio-Cio-San, genannt Butterfly, eine unverbindliche Annehmlichkeit während seines Aufenthalts in Nagasaki.

Cio-Cio-San nimmt die Hochzeit dagegen sehr ernst. Sie tritt zum christlichen Glauben über und nimmt den Bruch mit ihrer Familie in Kauf. Pinkerton kehrt in die USA zurück.
Als er nach drei Jahren zurückkehrt, wird er von seiner neuen Frau begleitet. Sie kommen, um das Kind zu sich zu holen, das Cio-Cio-San nach Pinkertons Abreise geboren hat. Sie bereitet das Kind zur Abreise vor und nimmt sich das Leben.

Musikalische Leitung: Giampaolo Bisanti
Inszenierung: Anthony Minghella
Regie und Choreographie: Carolyn Choa
Bühne: Michael Levine
Kostüme: Han Feng
Licht: Peter Mumford
Puppendesign und -regie: Blind Summit Theatre Mark Down & Nick Barnes

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Oper

Elektra

Richard Strauss

Tragödie in einem Aufzug
Text Hugo von Hofmannsthal

Die innerlich und äußerlich vereinsamte Elektra hat sich von der Welt losgesagt und sinnt nur noch auf Rache:

Ihre Mutter Klytämnestra und deren Liebhaber Aegisth sollen für den begangenen Mord an Elektras Vater, Agamemnon, sterben. Klytämnestra ihrerseits wird von Angstträumen und Erinnerungen gequält. Elektra gelingt es nicht, ihre Schwester Chrysothemis für den Mordplan an Klytämnestra und Aegisth zu gewinnen. Ein geheimnisvoller Fremder, der sich als ihr Bruder Orest zu erkennen gibt, begeht schließlich die Tat. Elektra tanzt daraufhin einen letzten, ekstatischen Tanz.

Musikalische Leitung: Alexander Soddy
Inszenierung: Harry Kupfer
Szenische Einstudierung: Angela Brandt
Bühne: Hans Schavernoch
Kostüme: Reinhard Heinrich

Sprache Deutsch

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Oper

La Bohème

Giacomo Puccini

Oper in vier Bildern
Text Giuseppe Giacosa & Luigi Illica nach Henri Murger

Das Leben einer Gruppe junger Künstler im Paris des 19. Jahrhunderts. Eine Liebesgeschichte zwischen dem Dichter Rodolfo und der Nachbarin Mimi, einer armen Näherin.
Ihre Beziehung durchlebt Höhen und Tiefen, während sie gemeinsam mit ihren Freunden Marcello, Musetta, Schaunard und Colline die Freuden und Herausforderungen des Künstlerlebens teilen. Doch tragische Umstände und die Armut der Zeit stellen ihre Liebe auf die Probe. Eine zeitlose Geschichte von Liebe, Verlust und dem Streben nach Schönheit.

Musikalische Leitung: Giacomo Sagripanti
Inszenierung und Bühne: Franco Zeffirelli
Kostüme: Marcel Escoffier

Sprache Italienisch

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1 Familientheater

Hänsel und Gretel

Engelbert Humperdinck

Märchenspiel in drei Bildern
Text Adelheid Wette

Das klassische Märchen der Geschwister Hänsel und Gretel, die sich im dunklen Wald verirren. Ihre Abenteuer führen sie zu einem verlockenden Lebkuchenhaus, das von einer bösen Hexe bewohnt wird.

Die Kinder werden von der Hexe gefangen genommen, aber mit Mut und List gelingt es ihnen, sie zu überlisten und zu besiegen. Am Ende finden sie den Weg nach Hause zurück und werden von ihren erleichterten Eltern empfangen. Die Oper ist voller magischer Momente, hinreißender Musik und einer zeitlosen Botschaft über Mut, Zusammenhalt und den Sieg des Guten über das Böse.

Musikalische Leitung: Cornelius Meister
Inszenierung: Adrian Noble
Bühne und Kostüme: Anthony Ward
Licht: Jean Kalman
Choreographie: Denni Sayers
Video: Andrzej Goulding

Sprache Deutsch

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1 Oper

Die Fledermaus

Johann Strauß

Text Karl Haffner & Richard Genée

Intrigen, Verwechslungen und amouröse Abenteuer im Wien des 19. Jahrhunderts. Der reiche Gabriel von Eisenstein wird zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, entgeht aber seinem Schicksal, indem er auf eine Feier geht.

Dort trifft er auf alte Bekannte, darunter auch seine Frau Rosalinde, die sich als mysteriöse Unbekannte tarnt. Verkleidungen, Verwechslungen und unerwartete Wendungen halten die Gäste auf Trab, während sie sich in einem Strudel aus Musik, Champagner und Intrigen verfangen. Am Ende klären sich alle Missverständnisse auf, und die Charaktere feiern fröhlich das Leben und die Freundschaft.

Musikalische Leitung: Markus Poschner
Inszenierung: Otto Schenk
Bühne: Günther Schneider-Siemssen
Kostüme: Milena Canonero
Choreographie im 2. Akt "Unter Donner und Blitz": Gerlinde Dill

Sprache Deutsch

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© Ashley Taylor
Ballett

Kallirhoe

»Ihre Schönheit war nicht irdischer, sondern göttlicher Natur, doch nicht nur wie die einer Nereide oder Bergnymphe, sondern wie die der Aphrodite selbst. Die Kunde von ihrem überwältigenden Anblick verbreitete sich überall, und Freier strömten nach Syrakus (...).«

Mit diesen Worten über seine Titelheldin Kallirhoe beginnt der Autor Chariton von Aphrodisias, der sich selbst als »Sekretär des Anwalts Athenagoras« betitelt, die Prosaerzählung über die Liebenden Kallirhoe und Chaireas, auf deren glückliche Hochzeit allerlei Konflikte, Katastrophen, unfreiwillige Reisen und Gefahren folgen, bevor sie am Ende wieder miteinander vereint sind.

Der früheste vollständig überlieferte antike Liebesroman Kallirhoe, vermutlich im 1. Jahrhundert n. Chr. entstanden, handelt von der »Eifersucht der Menschen und den Launen der Götter« und beschreibt große Gefühle wie Liebe, Neid, Verlust und Vergebung. Starchoreograf Alexei Ratmansky, seit jeher fasziniert von antiker Kunst und Kultur, hat diesen 2020 als Handlungsballett mit dem American Ballet Theatre uraufgeführt und ein Werk kreiert, welches ein choreografisches, zeitgenössisches Porträt einer alten Welt zeigt. Die europäische Erstaufführung von Kallirhoe mit dem Wiener Staatsballett verspricht – zur prächtigen und gleichsam poetischen Musik von Aram Chatschaturjan – episches Drama sowie großartigen Tanz.

»Es geht um eine große Liebe – und um Abenteuer. Die erste Liebe, die dann als reife Emotion zurückkehrt, gefestigt durch die Erfahrung schrecklicher Unglücke.«
Alexei Ratmansky

Musikalische Leitung: Paul Connelly
Choreografie: Alexei Ratmansky
Dramaturgie & Libretto: Guillaume Gallienne nach dem Roman »Kallirhoe« von Chariton von Aphrodisias
Musik: Aram Chatschaturjan
arrangiert von: Philip Feeney
Bühne & Kostüme: Jean-Marc Puissant
Umsetzung Kostüme: Sukie Kirk
Licht: Duane Schuler
Einstudierung: Nancy Raffa, Eric Tamm

Werkeinführung: 30 Minuten vor der Vorstellung im Gustav Mahler-Saal

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Oper

Rusalka

Antonín Dvořák

Lyrisches Märchen in drei Akten
Text Jaroslaw Kvapil

Psychologisch zugespitzt prallen Zivilisation und Natur, Ängste und Sehnsüchte, Machtverhältnisse und Geschlechterdefinitionen aufeinander.

Der Sprachverlust der Rusalka reflektiert deutlich Identifikations-, Ausgrenzungs- und Daseinsängste. Regisseur Sven-Eric Bechtolf spiegelt diese Gefühls- und Gedankenzustände in einer surrealen, unwirklichen und bedrängenden Welt. Zwischen Schneewüste und kargem Gehölz wird in eindringlichen Bildern die Geschichte der abtrünnigen Wassernixe erzählt.

Musikalische Leitung: Robert Jindra
Inszenierung: Sven-Eric Bechtolf
Bühne: Rolf Glittenberg
Kostüme: Marianne Glittenberg
Licht: Jürgen Hoffmann
Choreographie: Lukas Gaudernak

Sprache: Tschechisch

Werkeinführung: 30 Minuten vor der Vorstellung im Gustav Mahler-Saal

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1 Oper

Manon

Jules Massenet

Opéra comique in fünf Akten nach Abbé Prévost

Manon, die sich vom Reichtum unwiderstehlich angezogen fühlt, ist auf dem Weg ins Kloster. Sie verliebt sich in den Chevalier Des Grieux – und er in sie. Doch ihre gemeinsame Zeit ist kurz, da Manon dem Werben des reichen Brétigny nachgibt. Auch dies dauert nicht lange, bald kehrt sie zu ihrem geliebten Des Grieux zurück. Dieser möchte seine finanzielle Lage im Glücksspiel aufbessern. Doch werden er und Manon verhaftet, sie soll nach Amerika verbannt werden. Die Strapazen im Gefängnis haben sie jedoch gebrochen: Sie stirbt auf dem Weg zum Hafen in den Armen Des Grieuxʼ.

Musikalische Leitung: Bertrand de Billy
Inszenierung: Andrei Serban
Bühne und Kostüme: Peter Pabs

Eine Pause

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Oper

Idomeneo, rè di Creta

Wolfgang Amadeus Mozart

Text: Giambattista Varesco

Erzählt wird die aus der griechischen Mythologie stammende Geschichte des kretischen Königs Idomeneo, der sich nach der Rückkehr aus dem Trojanischen Krieg zwischen dem Leben seines Sohnes Idamante und dem Wohl seines Volkes entscheiden muss. Rettung aus dem Dilemma bringt die Liebe zwischen Idamante und der trojanische Königstochter Ilia, die als Kriegsgefangene auf Kreta lebt.

Musikalische Leitung: Bertrand de Billy
Regie: Kasper Holten
Bühne: Mia Stensgaard
Kostüme: Anja Vang Kragh
Licht: Jesper Kongshaug
Bewegungsregie: Signe Fabricius
Dramaturgie: Adrian Mourby

Sprache: Italienisch

Werkeinführung: 30 Minuten vor der Vorstellung im Gustav Mahler-Saal

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Oper

Le nozze di Figaro

Wolfgang Amadeus Mozart

Comedia per musica in vier Akten
Text Lorenzo Da Ponte
nach Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Es sollte eigentlich der schönste Tag für Susanna und Figaro werden: Ihr Hochzeitstag. Doch der Graf Almaviva stellt der Braut nach.

Don Basilio belästigt Susanna mit seiner Fürsprache für den Grafen, Marcellina will den alten Ehevertrag mit Figaro einklagen und Doktor Bartolo unterstützt sie dabei, auch aus altem Zorn gegen Figaro. Und dann ist da noch der Page Cherubino der in alle Frauen verliebt ist und den alle Frauen um sich haben wollen, am liebsten als Mädchen verkleidet … Nur mit den vereinten Kräften von Figaros Fantasie, Susannas Klugheit und der Unterstützung der betrogenen Gräfin kann es gelingen, diesen »tollen Tag« an ein glückliches Ende zu bringen.

Musikalische Leitung: Adam Fischer
Inszenierung: Barrie Kosky
Bühne: Rufus Didwiszus
Kostüme: Victoria Behr
Licht: Franck Evin
Bühnenbildassistenz: Jan Freese

Sprache: Italienisch

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Ballett

Jewels

George Balanchine

George Balanchines Jewels gilt als das erste abendfüllende Ballett ohne Handlung. Inspiriert von einem Besuch des Juwelier-Hauses Van Cleef & Arpels in New York entschied sich der Choreograf 1967 ein Werk angelehnt an die Eigenschaften verschiedener Edelsteine für sein New York City Ballet zu kreieren.

In drei Teilen steht jeweils ein anderes »Juwel« - Smaragd, Rubin, Diamant – im Zentrum der Choreographie, in der George Balanchine – als wahrer Visionär der Tanzkunst – die Tradition des romantischen Balletts mit einem modernen Tanzdenken verbindet. In einzigartigen Kostümen der Designerin Karinska vereint Jewels zarte Poesie, noble Schönheit und humorvolle Coolness und gilt als »perfect introduction to ballet«.

Klavier »Rubies«: Anna Malikova
Musikalische Leitung: Paul Connelly
Choreografie: George Balanchine
Musik von: Gabriel Fauré, Igor Strawinski, Piotr I. Tschaikowski
Bühne: Peter Harvey
Kostüme: Karinska
Licht: Mark Stanley
Einstudierung: Nanette Glushak, Diana White

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Konzert

Ensemble­matinee im Mahler-Saal

Pianist: Annemarie Herfurth
Solist 1: Ilia Staple
Solist 2: Lukas Schmidt

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Konzert

A Diva is Born

Solokonzert Asmik Grigorian

Bei den mitt­ler­wei­le tra­di­tio­nel­len So­lo­kon­zer­ten er­le­ben Sie welt­weit be­deu­ten­de Sän­ge­rin­nen und Sän­ger nicht wie üb­lich in Opern­pro­duk­tio­nen, son­dern mit ei­gens zu­sam­men­ge­stell­ten Lied- und Arien­pro­gram­men.

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Konzert

Ensemble­matinee im Mahler-Saal

Pianist: Julia Simonyan
Solist 1: Anna Bondarenko
Solist 2: Simonas Strazdas

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Konzert

Konzert Julia Kleiter & Günter Groissböck

Sänger: Julia Kleiter, Günther Groissböck
Pianist: Malcolm Martineau

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Konzert

Wiener Comedian Harmonists

Wenn in der Bar zum Krokodil ein kleiner grüner Kaktus sticht und die Sonja russisch tanzt, tobt der Saal.
Denn wer kennt sie nicht, diese so populären Lieder der berühmten Comedian Harmonists aus den 1920er Jahren? Die Wiener Comedian Harmonists, fünf Sänger des Wiener Staatsopernchores und ihr Pianist, interpretieren die Musik ihrer großen Vorbilder so originalgetreu wie möglich und begeistern damit ihr Publikum. Immer wieder.

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Kammerkonzert

Kammer­musik der Wiener Philharmoniker

Violine: Katharina Engelbrecht, Martin Kubik
Viola: Georg Wimmer
Violoncello: Edison Pashko


»Kammermusik der Wiener Philharmoniker« ist eine Reihe an Kammermusikkonzerten, die über die gesamte Saison verteilt sind.

Im Mahler-Saal werden Sie von Musiker*innen der Wiener Philharmoniker bei jedem Termin mit einer Auswahl an verschiedensten Werken unterschiedlicher Komponist*innen überrascht.

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Kammerkonzert

Studiokonzert

Mezzosopran: Florentina Serles
Bariton: Andrei Maksimov

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Kammerkonzert

Kammer­musik der Wiener Philharmoniker

Flöte: Karl-Heinz Schütz
Violine: Lara Kusztrich
Viola: Robert Bauerstatter
Violoncello: Edison Pashko


»Kammermusik der Wiener Philharmoniker« ist eine Reihe an Kammermusikkonzerten, die über die gesamte Saison verteilt sind.

Im Mahler-Saal werden Sie von Musiker*innen der Wiener Philharmoniker bei jedem Termin mit einer Auswahl an verschiedensten Werken unterschiedlicher Komponist*innen überrascht.

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Konzert

Solokonzert Nadine Sierra

Sänger: Nadine Sierra
Pianist: Bryan Wagorn


Gaetano Donizetti:
Quel guardo, il cavaliere... So anch'io la virtù magica
aus »Don Pasquale«
Wolfgang Amadeus Mozart:
E Susanna non vien…Dove sono, aus »Le Nozze di Figaro«
Ruhe Sanft, aus »Zaïde«
Giacomo Puccini:
Quando men’vo, Mi chiamano Mimi, aus »La Bohème«
Chi il bel sogno: aus »La Rondine«
Joaquín Rodrigo:
Cuatros Amatorios Madrigales:
¿Con qué la lavaré?
Vos me matásteis
¿De dónde venís, amore?
De los álamos vengo, madre
Heitor Villa-Lobos: Melodia Sentimental
Consuelo Velázquez: Bésame Mucho
Manuel Ponce: Estrellita
Maria Grever: Muñequita linda
Quirino Mendoza y Cortés: Cielito lindo
Gerónimo Giménez: Me llaman la primorosa

Bei den mitt­ler­wei­le tra­di­tio­nel­len So­lo­kon­zer­ten er­le­ben Sie welt­weit be­deu­ten­de Sän­ge­rin­nen und Sän­ger nicht wie üb­lich in Opern­pro­duk­tio­nen, son­dern mit ei­gens zu­sam­men­ge­stell­ten Lied- und Arien­pro­gram­men.

New York, Mai­land, Bar­ce­lo­na, Lon­don, Pa­ris, Wien: Die US-ame­ri­ka­ni­sche So­pra­nis­tin Na­dine Sie­rra ist an al­len zen­tra­len Or­ten des Mu­sik­the­a­ters zu Hau­se. Schon als Tee­na­ger gab sie ihr frü­hes O­pern­de­büt, räum­te da­nach sys­te­ma­tisch al­le Prei­se, die in ih­re Nä­he ka­men, ab und mach­te schnell Ka­rie­re. Heu­te reist sie um die Welt, zählt zu den be­gehr­ten jun­gen Stim­men und bril­liert quer durch ihr Re­per­toi­re. Als be­ju­bel­te Ju­li­et­te gab sie an der Staats­o­per ihr Haus­de­büt, ge­folgt von A­di­na in L’elisir d’amore. Be­vor sie im Fe­bru­ar 2026 in der Ti­tel­rol­le der Neu­pro­duk­ti­on von Luisa Miller auf der Staats­o­pern-Büh­ne steht, singt sie im Jän­ner ein von Bryan Wagorn be­glei­te­tes So­lo­kon­zert.

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Online-Shop

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Programmhefte
Publikationen
Souvenirs
Bücher

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Wiener Staatsoper

Als eines der international bedeutendsten Opernhäuser blickt die Wiener Staatsoper sowohl auf eine traditionsreiche Vergangenheit zurück als auch auf eine vielseitige Gegenwart: Jede Spielzeit stehen in rund 350 Vorstellungen mehr als 60 verschiedene Opern- und Ballettwerke auf dem Spielplan. Allabendlich sind neben den fest engagierten Ensemblemitgliedern internationale Stars auf der Bühne und am Dirigentenpult zu erleben, im Graben begleitet von einem einzigartigen Orchester: dem Staatsopernorchester, dessen Musiker in Personalunion den Klangkörper der Wiener Philharmoniker bilden.



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Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Aufführungen / Theater Burgtheater Wien Wien, Universitätsring 2
Aufführungen / Oper Volksoper Wien Wien, Währingerstraße 78
Aufführungen / Theater Odeon Theater Wien Wien, Taborstraße 10
Aufführungen / Operette Theater-L.E.O. Wien Wien, Ungargasse 18
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Konzerte / Kulturveranstaltung Esterhazy Eisenstadt Eisenstadt, Esterházyplatz 5
Ereignisse / Festival ImpulsTanz Wien Wien, Museumstraße 5/21
Aufführungen / Theater Kosmos Theater Wien Wien, Siebensterngasse 42
Aufführungen / Theater Gloria Theater Wien Wien, Prager Straße 9
Aufführungen / Musical Ronacher Wien Wien, Seilerstätte 9
Aufführungen / Theater MusikTheater an der Wien Wien, Linke Wienzeile 6
Aufführungen / Theater Schauspielhaus Wien Wien, Porzellangasse 19
Aufführungen / Theater TAG Theater an der Gumpendorfer Straße Wien, Gumpendorfer Straße 67
Aufführungen / Theater Theater-Center-Forum Wien, Porzellangasse 50
Aufführungen / Theater Volkstheater Wien Wien, Arthur-Schnitzler-Platz 1
Aufführungen / Varieté Papierfabrik Varieté Klein-Neusiedl, Kirchenplatz 9
Aufführungen / Kabarett Kabarett SIMPL Wien, Wollzeile 36
Aufführungen / Kabarett Kabarett Niedermair Wien, Lenaugasse 1A
Aufführungen / Varieté Vindobona Wien, Wallensteinplatz 6

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